Baukau: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1830: Baukau hat 339 Einwohner.<ref>Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet,Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 14</ref>
* 1830: Baukau hat 339 Einwohner.<ref>Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet,Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 14</ref>
* 1838: Haus Strünkede gehört zur Bürgermeisterei Herne und der Hauptmann a. D. Friedr. von Forell ist Guts-. Korn- und Paiermühlenbesitzer ebd..<ref>Offizielles Adress-Buch für Rheinland-Westphalen 1838, S. 742</ref>
* 1838: Haus Strünkede gehört zur Bürgermeisterei Herne und der Hauptmann a. D. Friedr. von Forell ist Guts-. Korn- und Paiermühlenbesitzer ebd..<ref>Offizielles Adress-Buch für Rheinland-Westphalen 1838, S. 742</ref>
* Hauptmann a. D. von Forell zu Strünkede ist Kreisdeputierter des [[Kreis Bochum|kreises Bochum]]<ref>Adreßbuch für die Provinz Westfalen 1840, S. 117</ref>
* 1840: Hauptmann a. D. von Forell zu Strünkede ist Kreisdeputierter des [[Kreis Bochum|kreises Bochum]]<ref>Adreßbuch für die Provinz Westfalen 1840, S. 117</ref>
* 1841/44: Baukau gehört zum [[Amt Herne]] im [[Kreis Bochum]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997,  XIII</ref>
* 1841/44: Baukau gehört zum [[Amt Herne]] im [[Kreis Bochum]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997,  XIII</ref>
* 27.03.1844: In der Gemeinde des [[Amt Herne|Amtes Herne]] ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet<ref>http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false</ref>
* 27.03.1844: In der Gemeinde des [[Amt Herne|Amtes Herne]] ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet<ref>http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false</ref>

Version vom 8. Juni 2014, 07:56 Uhr

Disambiguation notice Baukau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baukau (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Arnsberg > Herne > Baukau

Einleitung

Allgemeine Information

  • Die ehemalige Landgemeinde Baukau wurde am 01.04.1908 in die Stadt Herne eingemeindet.[1]
  • Schloss Strünkede liegt in Baukau.
  • Baukau (Buchen-Au). Mit einer „Au“ (Aue) ist von Wasser umspültes oder durchflossenes Land gemeint. Der Ortsname tritt oft bei kleineren Siedlungen auf.[2]
  • Das Gemeindegebiet von Baukau liegt fast ganz im Emscherbruch.[3]

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Herne
  • ab 1896: Baukau

Katholische Kirchen

  • Herne
  • St. Marien, Herne-Baukau

Geschichte

  • 1100: In Herne wird die Dionysius-Kirche in romanischem Stil erbaut. Zur Pfarrei gehörten die Bauernschaften Herne (Dorf und Höfe), Baukau, Hiltrop, Teile von Holsterhausen, Bergen und ein Teil von Sodingen diesseits des Ostbaches.[4]
  • 13.06.1142: Erste Erwähnung des Geschlechts Strünkede (Gvezelino de Strunkethe) in einer Urkunde der Essener Äbtissin Irmentrudis[5]
  • 1378: Ein "Gut zu Boko(u)we" ist Mannlehen des Junkers Diderich van Limborch.[6]
  • 1486: Im Schatzbuch der Grafschaft Mark werden in "Boickauwe" (Baukau) "Gerwyn to Boickau", "Henrick to Boickau" und "Derick to Boickau" genannt.[7]
  • 1542: In der Türkensteuerliste werden in "Bauchaw" die Kötter "Arndt Baukau" und "Johan to Baukau" genannt.[8]
  • 1598: Im Türkensteuerregister (1598) für das Amt Bochum in der Bauerschaft "Boukau" "Johan Boukaw" genannt.[9]
  • 1664: Im Feuerstättenverzeichnis wird in der "Baurschaft Bockau" ein "Bauckau, Kotter, eine Feuerstätte" des Grundherrn "Herr von Strunckede" erwähnt.[10]
  • 1759: J. D. von Steinen beschrieb die Bauerschaft folgendermaßen: "Bauckau, zwischen Herne und Krange an der Emscher gelegen, und zwar an der Strasse, die von Herne nach Krange, Buer, Wesel führet, ist eine grosse Bauerschaft, ins Gericht Strünckede gehörig."[11]
  • 1808: Baukau gehört zur Mairie Herne im Kanton Bochum.[12]
  • 1809: In Baukau zählte man 263 Einwohner.[13] Baukau hat 47 Wohnhäuser und 265 Einwohner.[14]
  • 1813/15: Aus Baukau nehmen Georg Dellmann, Georg und Henrich Wilhelm Düppe, Dietrich Grüter und Carl Herm. Lanfermann an den Freiheitskriegen teil.[15]
  • 1830: Baukau hat 339 Einwohner.[16]
  • 1838: Haus Strünkede gehört zur Bürgermeisterei Herne und der Hauptmann a. D. Friedr. von Forell ist Guts-. Korn- und Paiermühlenbesitzer ebd..[17]
  • 1840: Hauptmann a. D. von Forell zu Strünkede ist Kreisdeputierter des kreises Bochum[18]
  • 1841/44: Baukau gehört zum Amt Herne im Kreis Bochum.[19]
  • 27.03.1844: In der Gemeinde des Amtes Herne ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet[20]
  • 1846: Hauptmann a. D. von Forell aus Strünkede gehört zu den Kreisständen des Kreises Bochum. Baukau hat 349 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Petermann.[21]
  • 1847: Baukau hat 51 Wohnhäuser und 374 Einwohner.[22] Etwa um diese Zeit leben in Baukau 4 kath. Familien.[23]
  • 1852: Baukau im Amt Herne hat 379 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Grüter. [24]
  • 1853: In Baukau leben 11 Katholiken.[25]
  • 1855: Mutung der Zeche von-der-Heydt.[26] In Baukau leben 11 Katholiken.[27]
  • 1858: Baukau hat 381 Einwohner und Gemeindevosrteher ist Grüter.[28]
  • 1861: Baukau hat 52 Wohnhäuser und 394 Einwohner.[29]
  • 1864: Die Zeche von-der-Heydt wird abgeteuft. Die Flur von Baukau bestand zu der Zeit zum größten Teil noch aus Eichenwaldungen.[30] Baukau hat 54 Wohnhäuser und 437 Einwohner.[31]
  • 1865: Der Ehrenamtmann von Forell stellt im Auftrage der Eingesessenen von Baukau an den Herner Schulvorstand den Antrag, eine Schule in Baukau zu bauen. Der Antrag fand bei der Schulvertretung in Herne keine Billigung.[32]
  • 1866: Zeche von-der-Heydt nimmt die Kohleförderung auf.[33] Bau eines ev. Schulhauses in Baukau.[34]
  • 16.11.1866: Erste Wahl eines Schulvorstandes in Baukau. Der Unterricht wurde zuerst in einem provisorischen Lokale, welches der Landwirt Schulte genannt Klulkmann zur Verfügung stellte, gehalten und vom Lehreraspiranten Witteborg versehen.[35]
  • 30.10.1866: Die Eingesessenen zu Baukau mit Ausnahme des Gutsbezirks von Strünkede und des Teils von Holsterhausen, welcher den sogenannten Rottbruch bildet, wurden von der Königlichen Regierung zu Arnsberg zu einer selbständigen Schulgemeinde vereinigt.[36]
  • 1867: Bau eines Schulhauses in Baukau.[37] [38] Baukau hat etwa 500 Einwohner, davon 68 Bergleute.[39] In Baukau wird der Schacht I der Julia (Barrillon) abgeteuft.[40] Baukau hat 65 Wohnhäuser und 542 Einwohner.[41]
  • Juli 1867: Bestätigung des Lehrers Julius Hegenberg zu Recklinghausen als Lehrer von Baukau durch die Regierung.[42]
  • 1869: Die Zeche von-der-Heydt nimmt ihren Betrieb auf.[43]
  • 1871: Baukau hat 87 Wohnhäuser und 971 Einwohner.[44]
  • 1873: Baukau hat 1281 Einwohner.[45]
  • 04.05.1875: Fräulein Höltring wird als Lehrerin für die 2. Klasse eingeführt.[46]
  • 01.08.1875: Von dem aus 11 Gemeinden bestehendem Amt Herne wird das Amt Wanne mit 5 Gemeinden abgetrennt. Das Restamt Herne besteht weiterhin aus den Gemeinden Herne, Baukau, Horsthausen, Pöppinghausen, Bladenhorst und Hiltrop.[47]
  • 1880: Baukau hat 1971 Einwohner.[48]
  • 1884: In Baukau kommt es zu einem Raubmord an dem Italiener Pietro Antonelli, der vermutlich von einem Landsmann erstochen wurde.[49]
  • 1885: Bau der Schule an der Cranger Straße[50]
  • 01.12.1885: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat bei der Volkszählung insgesamt 15151 Einwohner. Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (9868 Einwohner), Baukau (2781), Hiltrop (867), Horsthausen (1032), Pöppinghausen (390) und Bladenhorst (213).[51]
  • 1887: Baukau hat eine Fläche von 512 ha und 2780 Einwohner (1485 Protestanten, 1282 Katholiken und 13 sonstige Christen).[52]
  • 1888: Baukau hat 3050 Einwohner.[53]
  • 1889: In Baukau wohnen 74 Ausländer.[54]
  • 01.12.1890: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat bei der Volkszählung insgesamt 20621 Einwohner (11556 männliche, 9065 weibliche; Evangelische: 10801, Katholiken: 9580, Andere Christen 127, Juden: 113). Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (13920 Einwohner), Baukau (3600), Hiltrop (1055), Horsthausen (1421), Pöppinghausen (419) und Bladenhorst (206).[55]
  • Nov. 1891: Das Amt Herne hat 21806 Einwohner. Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (14704 Einwohner), Baukau (3817), Hiltrop (1152), Horsthausen (1513), Pöppinghausen (403) und Bladenhorst (217).[56]
  • 23.09.1894: Der Kirchenbauverein Leo zur Gründung einer kath. Kirche in Baukau wird gegründet.[57]
  • 1895: Baukau hat 4914 Einwohner, davon 2900 Katholiken.[58]
  • 02.12.1895: Bei der Volkszählung hat Baukau eine Fläche von 511,8 ha und 4922 Einwohner (2116 Protestanten, 2781 Katholiken, 24 andere Christen und einen Juden)[59]
  • 1896: In Baukau wird eine kath, Notkirche gegründet.[60] Verkauf der Schule an der Cranger Straße an die Zeche Julia.[61]
  • 01.10.1896: Die Ev. Kirchengemeinde Baukau wird gegründet.[62]
  • 22.11.1896: In der Notkirche wird zum ersten Male seit der Reformation wieder ein kath. Gottesdienst in Baukau abgehalten.[63]
  • 1897-1906: Becker ist Pfarrer an der kath. Gemeinde.[64]
  • 07.02.1897: Erster ev. Gottesdienst in Baukau im Saale der Wirtschaft Back.[65]
  • 01.04.1897: Herne erhält Stadtrechte und das Amt Herne - zu dem Baukau gehörte - wird aufgelöst. Es wird das Amt Baukau aus den Gemeinden Baukau, Horsthausen, Pöppinghausen, Bladenhorst und Hiltrop im Kreis Bochum neu geschaffen.[66]
  • 1900: Einweihung der kath. Kirche in Baukau.[67]
  • 28.03.1900: Einweihung der ev. Kirche in Baukau.[68] Erster Pfarrer ist Niedermeyer.[69]
  • 1901: Die kath. Kirche wird eigene Pfarrei.[70]
  • 1906-1921: Schunk ist Pfarrer der kath. Gemeinde.[71]
  • 1906/07: Die Bismarckstraße wird gepflastert.[72]
  • 01.04.1908: Baukau wird in die Stadt Herne eingemeindet. Das Amt Baukau wird aufgelöst und das Amt Bladenhorst mit Pöppinghausen sowie Bladenhorst wird neu geschaffen.[73][74]
  • 1909: Einweihung des ev. Gemeindehauses in Baukau.[75]
  • 1911: Der Vorort Baukau der Stadtgemeinde Herne hat 6000 Einwohner. Amtsgericht, Postanstalt und Eisenbahnstation ist Herne.[76]
  • 1922-23: Bertrams ist Pfarrer der kath. Gemeinde.[77]
  • 1923: Schwirling wird Pfarrer der kath. Gemeinde.[78]
  • 1928: Die regelmäßige Seilfahrt auf der Zeche von-der-Heydt wird eingestellt und die Kohleförderung auf die Julia verlegt.[79]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BAUKAUJO31OM</gov>

Literatur

  • Anon. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996.
  • Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875.
  • Wand-Seyer G. Ein uhralt, adelich und ritterlich Geschlechte. Zur Geschichte der Herner Adelsfamilie von Strünkede. Verlag Koethers Röttsches, Herne, 1992.

Fußnoten

  1. Anon. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  2. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  4. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 7
  5. Wand-Seyer G. Ein uhralt, adelich und ritterlich Geschlechte. Zur Geschichte der Herner Adelsfamilie von Strünkede. Verlag Koethers Röttsches, Herne, 1992, S. 11.
  6. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  7. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  8. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  9. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  10. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  11. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  12. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, XIII
  13. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_baukauer_strasze
  14. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 81
  15. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 69
  16. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet,Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 14
  17. Offizielles Adress-Buch für Rheinland-Westphalen 1838, S. 742
  18. Adreßbuch für die Provinz Westfalen 1840, S. 117
  19. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, XIII
  20. http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false
  21. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 124, 125
  22. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  23. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet,Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 15
  24. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 117
  25. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet,Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 15
  26. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12
  27. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 82
  28. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 126
  29. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 81
  30. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  31. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, essen, 1875 S. 81
  32. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 59
  33. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12
  34. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 178
  35. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  36. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  37. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 178
  38. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  39. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  40. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Julia
  41. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 60
  42. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  43. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  44. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  45. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875 S. 81
  46. Dransfeld, F. Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 60
  47. Anon. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  48. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  49. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet, Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 23
  50. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 179
  51. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  52. Gemeindelexikon Westfalen 1887, S. 58
  53. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  54. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet, Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 24
  55. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  56. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  57. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 11
  58. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 10
  59. Gemeindelexikon Westfalen 1897
  60. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  61. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 179
  62. http://www.evangelisch-in-baukau.de/Geschichte-Gegenwart
  63. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 5
  64. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  65. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 176
  66. Denkschrift. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  67. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  68. http://www.evangelisch-in-baukau.de/Geschichte-Gegenwart
  69. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 176
  70. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  71. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  72. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 13
  73. Denkschrift. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  74. Denkschrift. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  75. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 176
  76. Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches, Bischofswerda, 1911, S. 70
  77. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  78. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  79. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 12