Kierspe: Unterschied zwischen den Versionen
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|Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens "Kierspe" in einer Handschrift des Klosters Werden an der Ruhr | |Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens "Kierspe" in einer Handschrift des Klosters Werden an der Ruhr | ||
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|Erste urkundliche Erwähnung des Saalhofes von Haus Rhade im Volmetal | |Erste urkundliche Erwähnung des Saalhofes von Haus Rhade im Volmetal | ||
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|Die Grundrissstruktur des Ortes Kierspe zeigt auch heute noch die typischen Merkmale einer historischen Kirchenringbebauung. Mittelpunkt der Bebauung ist die heutige ev. Pfarrkirche St. Margaretha. Die ehemalige Holzkirche wurde 1330 durch eine steinerne Kirche ersetzt und nach der heiligen "Margarethe" benannt. Die alte Wegeführung, die sich ringförmig um die Kirche erschließt, ist noch vorhanden | |Die Grundrissstruktur des Ortes Kierspe zeigt auch heute noch die typischen Merkmale einer historischen Kirchenringbebauung. Mittelpunkt der Bebauung ist die heutige ev. Pfarrkirche St. Margaretha. Die ehemalige Holzkirche wurde 1330 durch eine steinerne Kirche ersetzt und nach der heiligen "Margarethe" benannt. Die alte Wegeführung, die sich ringförmig um die Kirche erschließt, ist noch vorhanden | ||
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Die Thingslinde nimmt in der Femejustiz über die anderen Gerichtszweige einen hohen Rang ein. Es entstand der Stuhl der heiligen Feme | |Die Thingslinde nimmt in der Femejustiz über die anderen Gerichtszweige einen hohen Rang ein. Es entstand der Stuhl der heiligen Feme. | ||
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|Fertigstellung des Wienhagener Aussichtsturmes | |Fertigstellung des Wienhagener Aussichtsturmes | ||
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|Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid ist das Amt Kierspe, bestehend aus den Gemeinden Kierspe und Rönsahl, aufgelöst worden. | |Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid ist das Amt Kierspe, bestehend aus den Gemeinden Kierspe und Rönsahl, aufgelöst worden. | ||
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|Die Gesamtschule entsteht. Diese, als das bedeutungsvollste kommunale Objekt der Nachkriegszeit im heimischen Bereich, bietet für die Bürgerschaft zusätzlich ein großes Angebot von öffentlichen Einrichtungen im Schul-, Sport-, Freizeit- und Kulturbereich. | |Die Gesamtschule entsteht. Diese, als das bedeutungsvollste kommunale Objekt der Nachkriegszeit im heimischen Bereich, bietet für die Bürgerschaft zusätzlich ein großes Angebot von öffentlichen Einrichtungen im Schul-, Sport-, Freizeit- und Kulturbereich. | ||
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|Durch eine weitere kommunale Neugliederung werden Teile des Stadtgebietes an Marienheide abgegeben, andere Teile aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis werden dafür eingemeindet | |valign="top"|Durch eine weitere kommunale Neugliederung werden Teile des Stadtgebietes an Marienheide abgegeben, andere Teile aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis werden dafür eingemeindet | ||
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Version vom 23. April 2006, 14:58 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis
Einleitung
Wappen
Beschreibung: |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Zeittafel
900 – 1130 | Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens "Kierspe" in einer Handschrift des Klosters Werden an der Ruhr |
1003 | Erste urkundliche Erwähnung des Saalhofes von Haus Rhade im Volmetal |
1330 | Die Grundrissstruktur des Ortes Kierspe zeigt auch heute noch die typischen Merkmale einer historischen Kirchenringbebauung. Mittelpunkt der Bebauung ist die heutige ev. Pfarrkirche St. Margaretha. Die ehemalige Holzkirche wurde 1330 durch eine steinerne Kirche ersetzt und nach der heiligen "Margarethe" benannt. Die alte Wegeführung, die sich ringförmig um die Kirche erschließt, ist noch vorhanden |
1491 | Die Thingslinde nimmt in der Femejustiz über die anderen Gerichtszweige einen hohen Rang ein. Es entstand der Stuhl der heiligen Feme. |
1574 | Die Reformation hält in Kierspe Einzug |
1816 – 1817 | Grundsteinlegung für die heutige Margarethenkirche in Kierspe |
1846 | Nach Einführung der Landgemeindeordnung von 1841 wird Kierspe mit Rönsahl zu einem Amt erhoben |
1882 | Gründung der Freiwilligen Feuerwehr |
1908 | Fertigstellung des Amtshauses Kierspe (ehem. Sitz der Verwaltung) |
1913 | Vollendung der Kerspesperre mit 16 Mio. cbm Stauinhalt |
1929 | Fertigstellung des Wienhagener Aussichtsturmes |
1968 | Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid ist das Amt Kierspe, bestehend aus den Gemeinden Kierspe und Rönsahl, aufgelöst worden. |
1968/69 | Die Gesamtschule entsteht. Diese, als das bedeutungsvollste kommunale Objekt der Nachkriegszeit im heimischen Bereich, bietet für die Bürgerschaft zusätzlich ein großes Angebot von öffentlichen Einrichtungen im Schul-, Sport-, Freizeit- und Kulturbereich. |
1969 | Am 1. Januar werden der Gemeinde Kierspe die Stadtrechte verliehen |
1974 | Durch eine weitere kommunale Neugliederung werden Teile des Stadtgebietes an Marienheide abgegeben, andere Teile aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis werden dafür eingemeindet |
Quelle: Stadtverwaltung Kierspe
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Weblinks
- Stadtverwaltung Kierspe www.kierspe.de
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung KIESPEJO31TD | |
http://gov.genealogy.net/item/map/KIESPEJO31TD.png
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