Asperden: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 10:09 Uhr

Asperden:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Goch > Asperden

Asperden im Amt Asperden: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Kirchengründung

1255 ist hier eine Pfarrkirche im Patronat der Kapitel von Utrecht bezeugt, die als Tochterkirche von Hommersum gilt. Sie wurde 1320 der Zisterzienserinnenabtei Grafenthal-Neukloster einverleibt, die Napoleon 1802 aufhob.

  • Die Pfarrkirche zum hl. Vinzenz wurde 1891 erbaut.
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Kloster

Kloster Graefenthal, Vallis comitis oder Neukloster, bei Asperden an der Niers. adelige Zisterzienserinnen, gegründet 1248

Verwaltungseinbindung

Einrichtungen/Zuständigkeiten 1931

Amt Asperden , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Asperden, Bürgermeister Dr. Arians, Fernsprecher 139

  • Gemeinde Asperden: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Sinsbeck, Ortsklasse C
    • Einwohner: 1.554, Kath. 1.393, Ev. 149, Sonstige 12
    • Gesamtfläche: 2.492 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule 2, Bestellungspostamt Goch, Eisenbahnstation, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z 10, DNV 2.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung 1969

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Abschriften der Mormonen

Archiv

Literatur

  • Kade, Gustav: 400 Jahre St.-Antonius-Gilde Asperden 1606 - 2006: Glauben bezeugen, Gemeinschaft leben (2006)
  • Geurtz, Johann: Die Bahnhöfe in Hassum und Asperden der Boxteler Bahn, 2003
  • Meuskens, Heinz Karl: Karten geben Auskunft, 1987
  • Brüßkessel und Kleiderkiste, 1984
  • Niederée, Wilhelm: Es begann mit der Lateinschule,1981
  • Goch (Asperden) St. Vincentius, 1993
  • Küsters, Paul Gerhard: Die Pfarrkirche zu Asperden, 1985
  • Gommans, Franz: Die Ballade vom versunkenen Schloß, 1978
  • Gommans, Franz: Kirchweihe in Asperden vor 100 Jahren, 1993
  • Pfarrei Sankt Vincentius: Festschrift zum 100jährigen Weihetag der St.-Vincentius-Pfarrkirche, Asperden, 1993
  • Scholten, Robert: Das Cistercienserinnen-Kloster Grafenthal oder Vallis comitis zu Asperden im Kreise Kleve (Historischer Verein für Geldern und Umgegend: Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend ; 85), 1984

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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