Tewellen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|430 px|Siehe ganz unten links '''Thewellen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|430 px|Siehe ganz unten links '''Thewellen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[image:Jäckischken URMTB062 1860.jpg|thumb|left|430px|Thewellen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Tewellen_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Tewellen_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 11. Februar 2014, 21:34 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Tewellen
Einleitung
Tewellen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1676 Mitzko Tehwell, 1750 Mitzko Thewehl, 1785 auch Thewellen, russ. nicht mehr existent
Namensdeutung
Der Name weist auf ein Sippendorf mit einem Onkel als Ältesten oder als Vormund über die vaterlosen Kinder.
- prußisch "tēwis, thewis, tewas" = Vaters Bruder, Onkel, Oheim
- "tewelis, thewelyse" = Onkelchen
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Tewellen zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Tewellen gehörten 1885[1] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Tewellen gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Tewellen gehörte 1885 [1] und 1905 [2] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TEWLENKO05QE</gov>