Girgsden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
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===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Kleeburg (Kr.Heydekrug)]], (russ. '''Lebedianskoje''')
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====Namensdeutung====
====Namensdeutung====
Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.
Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.
*preußisch-litauisch '''"girdžduoti"''' = knarren
*preußisch-litauisch '''"girdžduoti"''' = knarren
* '''"girgždukas"''' = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig
* '''"girgždukas"''' = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig




<!--=== Allgemeine Information === -->
=== Allgemeine Information ===  
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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== Standesamt ==
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==Bewohner==
==Bewohner==
*[[Girgsden/Bewohner|Bewohner von Girgsden]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
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Version vom 10. Februar 2014, 23:20 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Girgsden



Einleitung

Girgsden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.

  • preußisch-litauisch "girdžduoti" = knarren
  • "girgždukas" = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig


Allgemeine Information

Politische Einteilung

1885[2] und 1905[3] gehörte Girgsden zum Amtsbezirk Spucken.
01.04.1939 Zusammenschluss von Girgsden mit Jäckischken und Tirkseln zur Gemeinde Kleeburg.[4]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Girgsden gehörten 1885[2] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Girgsden gehörte 1885[2] und 1905 [3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Girgsden gehörte 1885 [2] und 1905 [3] zum Standesamt Stucken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Girgsden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz unten links an der Alge (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Girgsden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kleeburg, ehem. Girgsden in der Gemeinde Kleeburg im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GIRDENKO05QE</gov>

Quellen

  1. OFB Memelland
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. 3,0 3,1 3,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)