Girgsden: Unterschied zwischen den Versionen
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[[image:Jäckischken URMTB062 1860.jpg|thumb|left|430px|Girgsden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Kleeburg_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left|Girgsden in der Gemeinde Kleeburg im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 10. Februar 2014, 23:14 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Kleeburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kleeburg (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Girgsden
Einleitung
Girgsden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Kleeburg (Kr.Heydekrug), (russ. Lebedianskoje)
Namensdeutung
Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.
- preußisch-litauisch "girdžduoti" = knarren
- "girgždukas" = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig
Politische Einteilung
1885[2] und 1905[3] gehörte Girgsden zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
{Girgsden gehörten 1885[2] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Girgsden gehörte 1885[2] und 1905 [3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Girgsden gehörte 1885 [2] und 1905 [3] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GIRDENKO05QE</gov>