Girgsden: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|430 px|Siehe ganz unten links an der [[Alge (Fluss)]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[image:Jäckischken URMTB062 1860.jpg|thumb|left|430px|Girgsden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Version vom 10. Februar 2014, 23:14 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Disambiguation notice Kleeburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kleeburg (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Girgsden



Einleitung

Girgsden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.

  • preußisch-litauisch "girdžduoti" = knarren
  • "girgždukas" = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig


Politische Einteilung

1885[2] und 1905[3] gehörte Girgsden zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

{Girgsden gehörten 1885[2] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Girgsden gehörte 1885[2] und 1905 [3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Girgsden gehörte 1885 [2] und 1905 [3] zum Standesamt Stucken.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Girgsden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz unten links an der Alge (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Girgsden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Girgsden in der Gemeinde Kleeburg im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GIRDENKO05QE</gov>


Quellen

  1. OFB Memelland
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. 3,0 3,1 3,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908