Karalischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: NeustadtWinge.jpg|thumb|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Karalischken MTB0796,0896.jpg|thumb|left|430 px|Karalischken im Norden der Gemeinde Plaschken (nördlich des eingezeichneten Karalischker Friedhofs) im Messtischblatt 0796 Coadjuthen, 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 24. Januar 2014, 20:14 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Karalischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Karalischken



Einleitung

Karalischken, bis 1835 Kreis Niederung, (1836-1920) Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1818 Wohnplatz zu Plaschken (zusammen mit Plaschken: 33 Gebäude und 247 Seelen)[3]
1.1.1836: das Kirchspiel Plaschken und damit auch Karalischken kommen zum Kreis Tilsit[4]
1938 liegt Karalischken im Gemeindegebiet von Plaschken[5]
1.10.1939: Plaschken kommt zum Heydekrug.[6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Karalischken gehörte zum Kirchspiel Plaschken.


Friedhof

Siehe: Plaschken/Friedhof unter Kaiserfriedhof


Verschiedenes

Karten

Karalischken nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Karalischken nicht verzeichnet, vermutl. die Gehöfte im Norden von Plaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Plaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Karalischken im Norden der Gemeinde Plaschken (nördlich des eingezeichneten Karalischker Friedhofs) im Messtischblatt 0796 Coadjuthen, 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze von Plaschken
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Karalischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PLAKENKO05UE</gov>

Quellen

  1. Kirchbuch Plaschken - Heiraten 1816-1870
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975
  5. MTB 0796 Coadjuthen, 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]
  6. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939