Bäuerlich Stumbragirren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
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* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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== Politische Einteilung ==  
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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===Friedhöfe===
===Friedhöfe===
====Friedhof 1====
====Friedhof 1====
Der Friedhof liegt zwischen Pakomonen (Pakamoniai) und Mantwillaten (Mantviliačiai) gegenüber der ehemaligen Grundschule von Stumbragirren direkt am Weg nach Rucken (Rukai).
Der Friedhof liegt zwischen Pakomonen (Pakamoniai) und Mantwillaten (Mantviliačiai) gegenüber der ehemaligen Grundschule von Stumbragirren direkt am Weg nach Rucken (Rukai).
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_1.1.JPG|Ansicht von der Straße aus
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_1.2.JPG|Eingang
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_1.17.JPG|;Bendiks:David
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_1.18.JPG|Rückseite
Bild:Friedhof_Stumbragirren_1.18.JPG|Rückseite
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====Friedhof 2====
====Friedhof 2====
Der Friedhof liegt hinter dem Friedhof 1 in Richtung Stumbragirren. Dort biegt man an einem Gehöft rechts ab in einen Feldweg, der bis zum Friedhof führt.
Der Friedhof liegt hinter dem Friedhof 1 in Richtung Stumbragirren. Dort biegt man an einem Gehöft rechts ab in einen Feldweg, der bis zum Friedhof führt.
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_2.1.JPG|Ansicht  
Bild:Friedhof_Stumbragirren_2.1.JPG|Ansicht  
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_2.9.JPG
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Bild:Friedhof_Stumbragirren_2.10.JPG
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011


<!-- === Katholische Kirchen === -->
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=== Karten ===
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 18. Januar 2014, 22:14 Uhr

Disambiguation notice Stumbragirren ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stumbragirren.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Bäuerlich Stumbragirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Bäuerlich Stumbragirren



Einleitung

Bäuerlich Stumbragirren, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name weist auf eine Siedlung im tiefen Wald, dort wo der Wisent lebt. Der Zusatz "bäuerlich" bezieht sich auf die Rechtsform und beschreibt - im Gegensatz zu "erbfrei" - eine Abhängigkeit; "Schatull" deutet Privatbesitz der kurfürstl./königl. Kasse ("Chatoulle") an.

  • Der Alternativname Broszen weist auf eine hier angesiedelte Sippe.
  • Der Alternativname Antuppen ist eine Wegbeschreibung.
  • prußisch "stumbras" = Ur, Auerochse, Wisent
  • lettisch "stumbrs, stuburs" = Baumstumpf, Pfosten
  • litauisch "girinis" = der Waldbewohner, Waldmensch
  • "brožis" = Vetter, Base
  • "ant" "upe" = in Richtung Fluss


Politische Einteilung

16.5.1895: Jodlauken wird zur Landgemeinde Bäuerlich Stumbragirren eingemeindet.[1]
1.5.1939: Die Landgemeinde Bäuerlich Stumbragirren wird mit den Landgemeinden Schatull Stumbragirren und Mohlgirren zur neuen Gemeinde Stumbragirren zusammengelegt. [2]

1.10.1939: Die Gemeinde Stumbragirren kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bäuerlich Stumbragirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.

Friedhöfe

Friedhof 1

Der Friedhof liegt zwischen Pakomonen (Pakamoniai) und Mantwillaten (Mantviliačiai) gegenüber der ehemaligen Grundschule von Stumbragirren direkt am Weg nach Rucken (Rukai).

Friedhof 2

Der Friedhof liegt hinter dem Friedhof 1 in Richtung Stumbragirren. Dort biegt man an einem Gehöft rechts ab in einen Feldweg, der bis zum Friedhof führt.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011


Verschiedenes

Karten

Stumbragirren auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Bäuerlich Stumbragirren in den Messtischblättern 0797 Nattkischken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Bäuerlich Stumbragirren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STURENKO05WE</gov>

Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939