Kutzen (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen

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* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
[[Kutzen]] gehörte zum Kirchspiel [[Plaschken]].<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


===Friedhof===
===Friedhof===
Der Friedhof liegt hinter einem großen verkommenen Hof in Kutzen (Kuciai).
Der Friedhof liegt hinter einem großen verkommenen Hof in Kutzen (Kuciai).
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Bild:Friedhof_Kutzen_1.JPG|Ansicht  
Bild:Friedhof_Kutzen_1.JPG|Ansicht  
Bild:Friedhof_Kutzen_2.JPG|Ansicht vom Hof aus  
Bild:Friedhof_Kutzen_2.JPG|Ansicht vom Hof aus  
Bild:Friedhof_Kutzen_3.jpg|;Buddrus,D.: mit seinen Soehnen Hugo, Richard und Erich  
Bild:Friedhof_Kutzen_3.jpg|;Buddrus,D.: mit seinen Soehnen Hugo, Richard und Erich  
Bild:Friedhof_Kutzen_4.JPG|Rückseite des Kreuzes  
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=== Karten ===
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Version vom 9. Januar 2014, 22:33 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Kutzen (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kutzen (Kr.Pogegen)



Einleitung

Kutzen (Kr.Pogegen), bis 1835 Kreis Niederung, (1836-1920) Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1818: Kutzen (Kr.Pogegen), Köllmisches Gut und Windmühle, Domaine Winge, Kreis Niederung[4]
Nach 1818 kommt Kutzen (Kr.Pogegen) zu Lasdehnen.[5]
1.1.1836: das Kirchspiel Plaschken und damit auch Kutzen (Kr.Pogegen) kommen zum Kreis Tilsit[6]
1.10.1939: Lasdehnen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kutzen gehörte zum Kirchspiel Plaschken.[8]

Friedhof

Der Friedhof liegt hinter einem großen verkommenen Hof in Kutzen (Kuciai).

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011



Verschiedenes

Karten

Kutzen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordöstlich von Winge auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kutzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kutzen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kutzen ganz im Osten in der Gemeinde Lasdehnen im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUTZENKO05VD</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975
  7. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  8. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)