Lichtenau, St. Johannes der Täufer (rk): Unterschied zwischen den Versionen
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* ''' | * '''23.September.1343:''' In Lichtenau ist der Pfarrer Berthold als Zeuge. <ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.432</ref> | ||
* Das Domkapitel hatte das Präsntationsrecht [http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sentation_(Ernennung))] für die Pfarrer <ref name="QUELL"/> | * Das Domkapitel hatte das Präsntationsrecht [http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sentation_(Ernennung))] für die Pfarrer. <ref name="QUELL"/> | ||
* '''1700:''' Die Kirche wird erweitert. <ref name="QUELL"/> | |||
* '''2.April.1702:''' Der Bischof Andreas Zaluski weiht die Kirche zu Ehren von Johannes dem Täufer.<ref name="QUELL"/> | |||
* '''1945:''' Der letzte deutsche Pfarrer war Leonhard Braun. <ref name="KAPS">Quellennachweis für ostdeutsche Kirchenbücher,Kaps, München 1962,S.90</ref> | |||
* '''1945:''' Der letzte deutsche Pfarrer war | |||
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Version vom 21. Dezember 2013, 16:48 Uhr
Hierarchie
Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Mehlsack > Lichtenau, St. Johannes der Täufer (rk)
Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Mehlsack > Lichtenau, St. Johannes der Täufer (rk)
Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Mehlsack > Lichtenau, St. Johannes der Täufer (rk)
Einleitung
St. Nikolaus ist eine Pfarrei in der Gemeinde Lichtenau im Landkreis Braunsberg.
Sie gehört zum Dekanat Mehlsack im Bistum Ermland.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Die Pfarrei St. Nikolaus hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1326 gegründet wurde.
Zum katholischem Kirchenspiel St. Nikolaus in Lichtenau gehören folgende Gemeinden:
Kirchenbuchbestände
- Die Kirchbücher wurden für Geburten seit 1601, Heiraten seit 1631 und Sterbefälle 1683 geführt. [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Lichtenau
Geschichte
- 23.Oktober.1326: In der Handfeste von Lichtenau sind für die zu gründende Kapelle 4 Pfarrhufen vorgesehen und verweist die Einwohner bis zur Fertigstellung an den Pfarrer von Plauten.[2]
- 23.September.1343: In Lichtenau ist der Pfarrer Berthold als Zeuge. [3]
- Das Domkapitel hatte das Präsntationsrecht [1] für die Pfarrer. [3]
- 1700: Die Kirche wird erweitert. [3]
- 2.April.1702: Der Bischof Andreas Zaluski weiht die Kirche zu Ehren von Johannes dem Täufer.[3]
- 1945: Der letzte deutsche Pfarrer war Leonhard Braun. [1]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kirchenspiel Lichtenau in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim - MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter - Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts. - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Kirchenspiel Lichtenau
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
Kirchenspiele im Dekanat Mehlsack im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945) | |
Kirchspiele: Heinrikau, St. Katharina | Langwalde, St. Johannes d. Evang. | Layß, St. Nikolaus | Lichtenau, St. Nikolaus | Mehlsack, St. Peter und Paul | Mehlsack, St. Adalbert: Kirche geschlossen. | Peterswalde, St. Johannes d. Täufer | Plauten, St. Laurentius | Sonnwalde, St. Antonius | Zinten, Kirche |
Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945) | |
Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel |