Trappönen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christoph I, die letzte Bastion''' (Fortsetzung aus Nr. 27, Seite 26 - 30) von Walter Broszeit <ref> Dieser Bericht ist aus dem Museum von Jurij Userzow in Breitenstein.</ref> <br>      <!-- 14.11.2012, Günther Kraemer -->
'''Christoph I, die letzte Bastion''' (Fortsetzung aus Nr. 27, Seite 26 - 30) von Walter Broszeit <ref> Dieser Bericht ist aus dem Museum von Jurij Userzow in Breitenstein.</ref> <br>      <!-- 14.11.2012, Günther Kraemer -->

Version vom 19. November 2013, 09:42 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Tilsit-Ragnit und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Tilsit-Ragnit.
Wappen von Trappönen

T r a p p ö n e n

Kirchdorf am Memelstrom
Kreis Tilsit-Ragnit, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Landschaft bei Trappönen


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Ein Wohnhaus am Memelweg in Trappönen (Sommer 2011)


Allgemeine Informationen

Umgebungskarte von Trappönen [1]

Trappönen (1938 Trappen) liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen am südlichen Ufer der Memel.
Das langgestreckte Kirchdorf Trappönen zählte einst zu den reizvollsten Orten an der Memel.
Es wurde bereits im 14. Jh. in einer ordenszeitlichen Chronik, in den „Litauischen Wegeberichten
als Szemgallen erwähnt. [2]

Letzte Statistik:

  • Trappen : Einwohnerzahl : 1.095 (Stand : 17.05.1939) - Fläche : 888 ha
alter Namen : Trappönen bis 16.07.1938)
seit 1947 : Nemanskoe / Неманское
  • zugehörige Wohnplätze :
Trappen, Ofö, Fö
alter Namen: Trappönen, Ofö; Fö bis 16.07.1938.
Fö. Clum
Böttchersdorf (Böttchershof) [3]

Andere Namen

Ortsschild von Trappönen / Nemanskoe, Sommer 1993
  • Szemgallen (im 14. Jh. unter diesem Namen in den Litauischen Wegeberichten erwähnt)
  • Trappönen (bis 02.06.1938 / nach Dowidat 16.07.1938, s.o.)
  • Trappen (ab 03.06.1938 bis 1945 / nach Dowidat ab 17.07.1938 bis 1945, s.o.)
  • Trappënen / Траппёнен (1945)
  • Nemanskoe / Неманское (ab 1946) [4]
  • Litauisch Trapėnai [5]

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Kirchliche Zugehörigkeit

Das Kirchspieldorf Trappönen (Trappen) liegt im Nordosten des Kreises Ragnit (ab 1922 Kreis Tilsit-Ragnit) am südlichen Memelflußufer.
Das Kirchspiel wurde im Jahre 1902 durch Abzweigungen von Wischwill und Lasdehnen gebildet.
1904 wurde die bis dahin noch bestehende pfarramtliche Verbindung zwischen Wischwill und Trappönen endgültig aufgehoben.
Zum Kirchspiel Trappönen gehörten die Orte Hartigsberg und Treiben, Neu Lubönen (Memelwalde), Alt Lubönen (Friedenswalde) und Schillehnen (Waldheide). [7]

Kirchenbücher

Kirchenbücher siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Tilsit-Ragnit

Kirche

Die ev.-lutherische Kirche von Trappönen

Durch ein Gnadengeschenk Kaiser Wilhelms II. nach der Gründung des Kirchspiels Trappönen konnte der Bau eines Gotteshauses in Angriff genommen werden. Bereits im November 1905 wurde die neugotische Kirche eingeweiht. 1908 war das Pfarrhaus vollendet

Das in Ost-West-Richtung angelegte Kirchengebäude aus roten unverputzten Backsteinen ließ Anklänge an die Ordensarchitektur erkennen, der im Westen vorgelegte Turm hatte ein Satteldach. Durch die neugotische Eingangstür betrat man einen Vorraum vor dem eigentlichen Kirchenschiff. Von hier aus lief ein breiter Gang auf den in Ostrichtung gelegenen Altar zu.

Das Kirchenschiff hatte eine halbrund gewölbte Decke, von Wand zu Wand liefen zwei starke Balken. Von der Decke herab hingen zwei Leuchter in neugotischen Formen. Das Kirchenschiff und der rechteckig angelegte, spitzbogig nach oben zulaufende Altarraum waren durch einen reich bemalten Triumphbogen getrennt. Der Altar, aus Holz geschnitzt, hatte einen kleinen Aufsatz, auf dem sich ein drei Meter hohes holzgeschnitztes Kruzifix erhob.

Hinter dem Altar befand sich ein großes Spitzbogenfenster mit den Darstellungen der Kreuzigung und Auferstehung Christi. Rechts vom Altar stand die Kanzel, links im Altarraum der Taufstein.

Die Orgel an der Westseite stammte aus der Erbauungszeit der Kirche. Der Innenraum der Kirche war verputzt. Zwischen den schmalen Seitenfenstern waren zunächst Leuchter angebracht, später elektrische Lampen. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten 1934 wurden die beiden eisernen Öfen durch eine Warmluftheizung ersetzt.
Die Kirche besaß drei Glocken, von denen die eine im Zweiten Weltkrieg abgegeben werden musste.
Die Trappöner Pfarrkirche fiel der Kriegszerstörung zum Opfer. Verbleibende Reste wurden nach 1945 abgetragen und an gleicher Stelle ein Verwaltungsgebäude errichtet. [8]

Pfarrhaus

Das Trappöner Pfarrhaus von 1908 ist abesehen von der Neueindeckung des Dachs mit Asbestzementplatten fast unverändert erhalten geblieben. Im ehemaligen Pfarrhaus entstand durch gezielte Initiativen ein Museum für russische und deutsche Orts-Zeitgeschichte. Das Museum wird von vielen Heimatbesuchern besucht und erfährt Anerkennung.
Das Kriegerdenkmal 1914/18 stand links neben dem Pfarrhaus. Hauptsächlich auf Betreiben von ehemaligen Trappöner Bürgern wurde nach der Wende
ein neues Denkmal errichtet, das an die Toten aller Kriege erinnern soll.

Das Pfarrhaus von Trappönen, links das Kriegerdenkmal
Das Pfarrhaus von Trappönen, links das noch verschalte neue Denkmal,
Foto aufgen. am 28.08.1993, (ein Tag vor der feierl. Wiedereinweihung).

Ortsbeschreibung

Dorf

Trappönen Wappen.jpg

Das Dorf Trappönen war der Mittelpunkt einer modern entwickelten Region. Hier wurden 72 Landwirtschaften mit 122 Gehöften gezählt. 24 Betriebe mit handwerklichem Hintergrund wurden angesiedelt. Nachgewiesen wurden auch acht Schiffseigner als ein beachtlicher Wirtschaftszweig für die Gemeinde. Anfang des 20.Jahrhundert kam noch eine Ziegelei dazu. Mit vier Gaststätten und Läden für den allgemeinen Bedarf war die Bevölkerung ausreichend versorgt. Der vorhandene Hafen, erbaut in den Jahren 1904/05, diente den Schiffseignern zur Überwinterung. Die Regie für den Hafen hatte das Wasserbauamt. Die Aufsicht vor Ort wurde dem ansässigen Strommeister übertragen.

Die Dörfer des Kirchspiels Trappönen waren überwiegend von Staatsforsten umgeben. Die Forstämter hatten ihren eigenen Amtsbezirke. Die postalische Versorgung der Orte des Kirchspiels wurde mit der Einführung der Post-Omnibus-Linie Tilsit - Ragnit - Schillehnen ab 1925/26 sichergestellt. Nach Abtrennung des Memelgebietes im Jahre 1922 wurden Zollstationen in Trappönen (12-15 Beamte) und Neu Lubönen (8-10 Beamte) etabliert. Trappönen hatte eine eigen Polizeistation (Landjägerei) mit zwei Beamten. Die Schulausbildung wurde am Ort in der vierklassigen Volksschule durchgeführt. Es waren überwiegend 5-6 Lehrkräfte tätig. Trappönen gehörte zu den ersten Gemeinden, die nach Einführung der Schulpflicht (01.08.1776) ein eigenes Gebäude erhielten. [9]


Die Volksschule von Trappönen im Jahre 1935 (vermutlich), und im Sommer 1993

Schule

Die Volksschule von Trappönen steht in der Ortsmitte genau gegenüber vom Pfarrhaus. Im Jahre 1993 wurde im Dachgeschoß der Schule ein sehenswertes kleines Heimatmuseum von einer wohlbeleibten russischen Babuschka mit Namen Galina Schawkunowa betreut, die persoenlich viele Exponate zusammengetragen hatte.

Die aus früheren Tagen bis heute existierende Schule wird mit 8-9 Lehrkräften für ca. 90 Kinder für den Schulunterricht genutzt. Der Heimatkreis Trappen hat Unterstützung geleistet.
Ein Kindergarten existiert in der Dorfmitte. [10]

Denkmal

Das neue Ehrenmal in Trappönen / Nemanskoe,
ein Tag vor der Einweihung im Sommer 1993

Der Gedanke zum Bau eines Denkmales in Trappönen für alle Opfer der zwei Weltkriege entsprang 1991/92 anläßlich der ersten Besuche in der Heimat nach Öffnung der Grenze zum nördlichen Ostpreußen. Zur Verwirklichung der Baumaßnahme haben sich federführend Frau Galina Schawkunowa, Lehrerin an der Hauptschule in Trappönen (Trappen / Nemanskoe), und Erich Dowidat, früher Bewohner von Trappönen, eingesetzt. Gemeinsam mit Landsleuten organisierte Dowidat eine Initiative zur Beschaffung der dazu notwendigen Finanzen. Die Materialbeschaffung zum Bau des Ehrenmales war nicht problemlos. So konnte ein Teil des Materials in Litauen, der andere in Deutschland beschafft werden. Unter schwierigen Umständen beim Grenzübertritt zum nördlichen Ostpeußen war letztendlich die Einfuhr der Bauteile doch möglich.

Die Form des Denkmales wurde durch Erich Dowidat und dem russischen Bildhauer Pawel Saweljew per Zeichnungen projektiert. Herr Saweljew hatte sich von Anbeginn zur Durchführung der Maßnahme verpflichtet. Das neue Ehrenmall sollte auf jeden Fall an der Stelle des ehemaligen Kriegerdenkmals neben dem Pfarrhaus stehen, und die architektonischen Gestaltung und die Proportionen sollten bewußt an die Bauform des alten Denkmals erinnern.

Wohlwollend hatte sich auch der Bürgermeister des Ortes, Herr Anatoli Worochobkin, für das Bauwerk eingesetzt. Die Fertigstellung wurde auf Mitte August 1993 verabredet. So konnte die Einweihung des Denkmales am 28. August 1993 stattfinden. Zu dieser Einweihung reiste eine Gruppe von 38 Landsleuten aus dem früheren Trappönen an.
Gut organisiert wurde die Feier zur Einweihung ein gelungenes Dorffest. Eine russische Militärkapelle und Folkloregruppen sowie Gesangvereine der einheimischen Bevölkerung trugen zum Gelingen der Festes bei.

Erich Dowidat dankte der russischen Bevölkerung für ihr Engagement und legte einen Kranz mit schwarz-rot-goldener Schleife am Ehrenmal nieder. Dabei sang die deutsche Gruppe das Lied vom guten Kameraden. Für den kirchlichen Segen waren der russisch-orthodoxe Pope aus Lasdehnen (Haselberg / Krasnoznamensk) und der evangelische Probst Kurt Beyer aus Königsberg angereist.

Das erhaltene Fundament des früheren Denkmals wurde für dieses Bauvorhaben genutzt. Von der russischen Bevölkerung des Ortes wird das Denkmal als eine Stätte der Begegnung im Sinne eines Beitrages zur Völkerverständigung angesehen.

Die Inschrift des Ehrenmales "Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung" wurde dem bisherigen zerstörten Denkmal aus dem Jahre 1927 entliehen.

Zwischenzeitlich waren im Bereich des Denkmals Spuren der Vernachlässigung zu beklagen. Dieser unerfreuliche Zustand wurde inzwischen durch eine regelmäßige Pflege der Gedenkstätte gegen Entgelt behoben. [11]

Zollamt und Anlegestelle

Das Zollamt von Trappönen am Weg zur Dampferanlegestelle

Wenn man früher von Westen über die Alte Lenker Heerstraße nach Trappönen kam, bog kurz vor der Ortsmitte links ein Weg zur Anlegestelle der Wagenfähre ab. Auf der linken Seite der Straße stand das Zollhaus, das mit 12 bis 15 Beamten besetzt war. Schräg gegenüber stand das Wohnhaus, in dem die Szogs-Brüder aufgewachsen sind (siehe Foto).

Die Wagenfähre war für die Trappöner von großer Bedeutung, weil viele Bauern auch auf der nördlichen Memelseite Wiesen besaßen. Auch wenn man von der Haltestelle Wischwill-Gut mit der Pogeger Kleinbahn in die Kreisstadt reisen wollte, mußte man mit der Fähre den breiten Memelstrom überqueren. Heute gibt es in Trappönen / Nemanskoe keine Wagenfähre mehr. Auch der Anlegesteg ist nicht mehr vorhanden. Im Sommer 1993 konnte man noch unbehelligt beim ehem. Anleger die Füße im Memelwasser baden. Das ist heute nicht mehr ohne weiteres möglich. Seit 1994 liegt Trappönen im neu eingerichteten Grenzsperrbezirk, der nur mit einem besonderen Berechtigungsschein betreten werden darf. Wegen der allgegenwärtigen Korruption gab es zwischenzeitlich einen blühenden Handel mit diesen Scheinen. Im Jahre 1995 konnte man im Hotel Tilsiter Hof bei Larissa und Tatjana solche Zutrittsscheine für 20,- DM erwerben.

Die ersten Besucher des Königsberger Gebietes konnten oft über wundersame Fügungen staunen. So gelang es im Sommer 1993 der resoluten Reiseleiterin Romana Ausflugsfahrten mit der Raketa über das Haff zu organisieren, die eigentlich für Rossitten angemeldet waren. Vorher wurden die Touristen von Romana instruiert, bei eventuellen Kontrollen den Mund zu halten, denn das Schnellboot fuhr in Wirklichkeit ins litauische Nidden. Auch für die litauischen Grenzbeamten war das ein einträglicher Deal, auf die Kontolle eines gültigen Einreisevisums zu verzichten, und manchmal lagen gleich sechs russische Schnellboote nebeneinander am kleinen Niddener Fähranleger.

Doch zurück zu Trappönen. Auch die Annäherung an das Memelufer wird heute von den russischen Grenzposten argwöhnisch beobachtet, wenn nicht sogar ganz unterbunden.
Frau Herta Pauliks aus Heydekrug hat das einmal so ausgedrückt:
“Da kann man nichts machen. Die Russen haben eben Angst vor ihrem eigenen Schatten!” [12]

Alte Ansichten

Einfahrt von Westen nach Trappönen

Logo Leerstelle.jpg

Die Försterei in Trappönen
Das Landjägerhaus (Polizei) in Trappönen

Logo Leerstelle.jpg

Der östliche Ortsteil von Trappönen


Geschichte

Christoph I, die letzte Bastion (Fortsetzung aus Nr. 27, Seite 26 - 30) von Walter Broszeit [13]
Unter dem Deckmantel einer Druschkolonne und in abgetragenem Zivil wurde das ganze Südufer der Memel von Hartigsberg über Trappen, Memelwalde, Friedenswalde bis Waldheide erkundet, um sich für die große vaterländische Aufgabe vorzubereiten. Die Tagesmahlzeiten wurden ...
Der ganze Bericht ist hier zu finden: „Zwischen Memelstrom und Ostfluß (Szeszuppe)"

Heutige Situation

Trappönen, Ortseinfahrt von Osten, Sommer 1993

Nemanskoe / Trappönen macht einen freundlichen Eindruck. Die Häuser auf beiden Seiten der Dorfstraße stehen verhältnismäßig weit auseinander, und nur der kundige Besucher erkennt, daß viele Gehöfte nicht mehr vorhanden sind. Die Grundstruktur des langgestreckten Memeldorfes ist erhalten geblieben. Die Ortsmitte mit Schule, Denkmal und Pfarrhaus ist gepflegt und sauber, nur die stattliche Pfarrkirche sucht man vergeblich.

Nach dem Krieg sind Menschen aus allen Teilen der Sowjetunion in die verlassenen deutschen Häuser gezogen. Man versuchte sesshaft zu werden. Aber die Bewohner wechselten mehrfach, da in der Region kaum Erwerbsmöglichkeiten vorhanden waren. Die Menschen lebten in bescheidenen Verhältnissen. Im Laufe der Jahre etablierte sich eine Bevölkerung bis zur jetzigen Anzahl von etwa 780 Seelen. Man begann mit dem Anbau von Gemüse, nahm Arbeiten in der Holzwirtschaft an, und betrieb die aus früheren Zeiten existierende Ziegelei.

Eine ordentliche Landwirtschaft findet nicht mehr statt. Das Land verwandelt sich zur Steppe, und die deutschen Besucher sind beim Anblick der brachliegenden Felder sehr betrübt. Das Wirtschaftsleben des Ortes ist zum Erliegen gekommen und die meisten Bewohner sind auf die kümmerlichen Transferleistungen des Staates angewiesen.

Daß Nemanskoe eine deutsche Vergangenheit hat, wird nicht mehr geleugnet.
Die couragierte Lehrerin Galina Schawkunowa hat schon vor der Wende angefangen, ein Heimatkundemuseum aufzubauen, das an die alten Zeiten erinnert. Die Kontakte der ehemaligen Bewohner zur jetzigen Bevölkerung sind vielfältig, und über die humanitäre Hilfe, so der übliche Sprachgebrauch, konnten bedürftige Familien unterstützt werden. Aus den mit Vorurteilen belasteten ersten Kontakten sind echte, freundschaftliche Beziehungen geworden.
Der Vater der deutsch-russischen Freundschaft ist natürlich der langjährige Kirchspielvertreter Erich Dowidat. [14]

Weg zum ehem. Fähranleger am Memelufer in Trappönen [15]
Die ehem. Anlegestelle der Memeldampfer in Trappönen [16]


Bewohner

K a r t e n

Umgebungskarte von Trappönen, 1937
Karte von Trappönen, Ausschnitt aus einem Messtischblatt, Stand 1938


W e b l i n k s

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Prußische Stammesgebiete

<gov>TRAPENKO15EB</gov>

Quellen

  1. Ausschnitt aus dem Messtischblatt Wischwill, Stand 1935
  2. Ouelle; Ostpreußen.net
  3. Quelle: Text von Erich Dowidat, Kirchspielvertreter Trappen in der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit (1993-2007)
  4. Quelle: Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis auf dieser Seite
  5. Lit. Vikipedija
  6. Text von B. Waldmann, nach eigenem Kenntnisstand
  7. Quelle: Text von Erich Dowidat, Kirchspielvertreter Trappen in der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit (1993-2007)
  8. Quelle: Text von Erich Dowidat, Kirchspielvertreter Trappen in der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit (1993-2007)
  9. Quelle: Texte in Anlehnung an Erich Dowidat, Kirchspielvertreter Trappen in der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit (1993-2007)
  10. Text von B. Waldmann, nach eigenem Kenntnisstand
  11. Quelle: Text in Anlehnung an Erich Dowidat, Kirchspielvertreter Trappen in der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit (1993-2007)
  12. Quelle: Text Bernhard Waldmann
  13. Dieser Bericht ist aus dem Museum von Jurij Userzow in Breitenstein.
  14. Bericht: Bernhard Waldmann, nach Besuchen in den Jahren 1993, 1994 und 1995
  15. Foto von Martin Kunst, Sommer 2011
  16. 27.08.1993, v.l.n.r. Lieselotte Juckel, B, Waldmann, Nina Kemper und Trudel Mende