Daußgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Daußgirren_SCHK013.jpg|thumb|430px|left|[[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]] in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Daußgirren_SCHK013.jpg|thumb|430px|left|Ungefähre Lage von Daußgirren zwischen [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]] in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430 px| [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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Version vom 12. November 2013, 00:21 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Daußgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren



Einleitung

Daußgirren, Siedlungsgebiet lag bis 1920 im Kreis Tilsit, (1920-1939) Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Daußgirren ist irgendwann in Kerkutwethen und Wartulischken aufgegangen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte

1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. [2]


Verschiedenes

Karten

Ungefähre Lage von Daußgirren zwischen Kerkutwethen und Wartulischken in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kerkutwethen und Wartulischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927