Alt Kuturren: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Alt-Kutturn_URMTB048.jpg|thumb|420px|Alt-Kutturn im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Alt-Kutturn_URMTB048.jpg|thumb|420px|Alt-Kutturn im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Kutturren_MTB_0798.jpg|thumb|left|430 px|Ehemals Alt- | [[Bild:Kutturren_MTB_0798.jpg|thumb|left|430 px|Ehemals Alt-Kutturn im Westen der Gemeinde Kutturren im Messtischblatt 0798 Uszkullmen (1915-1939) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 30. Oktober 2013, 23:38 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Alt Kuturren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Alt Kuturren
Einleitung
Alt Kuturren, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Namensdeutung
Der Name kann sich sowohl auf schwer gängigen Boden beziehen als auch auf ein armseliges Anwesen mit einem heruntergekommenen Bauern.
- prußisch "kutis" = Stall, Scheune, Pferch
- preußisch-litauisch "kuturti" = langsam gehen, sich schleppen
- auch im Sinne von "eiti šlitiniuojant" = taumeln, sich herumtreiben
Politische Einteilung
Alt Kuturren gehörte zu Kuturren.
1.5.1939: Kuturren kommt zur Gemeinde Robkojen. [1]
1.10.1939: Robkojen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kuturren gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KUTIENKO15AF</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939