Waidhofen (Oberbayern): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. August 2013, 17:40 Uhr
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Waidhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Waidhofen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Neuburg-Schrobenhausen > Waidhofen (Oberbayern)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Schrobenhausen.[1]
Zur Gemeinde Waidhofen gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Schenkenau
- Schenkengrub
- Seelhof
- Stadel
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Waidhofen eingemeindet:
- Diepoltshofen bis 1.10.1971[4] selbständige Gemeinde
- Altenburg
- Ammersberg
- Rachelsbach
- Waizenried
- Westerbach
- Wangen bis 1.10.1971[4] selbständige Gemeinde
- Gröbern
- Haid a.Rain
- Kaifeck
- Laag
- Mergertsmühle (Hackelhof)
Waidhofen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Schrobenhausen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Neuburg-Schrobenhausen
- Oberlauterbach, St. Wenzeslaus seit 1863 Pfarrei, davor Schrobenhausen (aber eigene Matrikel)
- Altenburg
- Ammersberg
- Diepoltshofen Nr.11 bis 1928, danach Waidhofen
- Waizenried, Teil sonst Waidhofen
- Westerbach
- Waidhofen, Mariä Reinigung Pfarrei
- Diepoltshofen
- Diepoltshofen Nr.11 seit 1928, davor Oberlauterbach
- Engelmannsberg bis 1926, danach Göbelsbach
- Gaishof
- Gröbern
- Haid am Rain (Ober- und Mitterhaid)
- Hickern
- Kaifeck
- Kaltenthal bis 1854, danach Hohenried
- Koppenbach
- Kothmühle
- Laag
- Loch
- Mergertsmühle/Hacklhof seit 1865, davor Hohenwart
- Rachelsbach
- Rothhof
- Schachhof bis 1855, danach Brunnen
- Schenkengrub, 1 Haus
- Seelhof
- Stadel
- Waizenried, Teil sonst Oberlauterbach
- Wolfshof
- Oberlauterbach, St. Wenzeslaus seit 1863 Pfarrei, davor Schrobenhausen (aber eigene Matrikel)
- Dekanat Pfaffenhofen
- Hohenwart, St. Georg Pfarrei
- Mergertsmühle/Hacklhof bis 1865, danach Waidhofen
- Schenkenau
- Schenkengrub, 1 Haus
- Wangen
- Hohenwart, St. Georg Pfarrei
- Dekanat Neuburg-Schrobenhausen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Waidhofen
- Taufen ab 1624
- Heiraten ab 1609
- Sterbefälle ab 1618
- Pfarrmatrikel Waidhofen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Waidhofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Pf. Waidhofen, in: Landkapitel Aichach, in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 2. Band; Augsburg 1864, S. 279-284
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 549, 673
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 201-204
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 137
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 590
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Waidhofen (Oberbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Ortsdatenbank Bayern
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- Waidhofen (Oberbayern) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WAIFENJN58QO</gov>
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