Didszen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: | [[Bild:Didszen_SCHK006.jpg|thumb|left|420px|Valtinkratsch o. Didszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb| | [[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|420px|Siehe bei '''Schackuhnen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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Version vom 11. April 2013, 18:38 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Didszen
Einleitung
Didszen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1650 Valtin Kratzsch, 1734 Diedzen, Diedßen, Dydzen, Valtin Kratsch, Valtienkratsch
Namensdeutung
Kratzsch dürfte ein Berufsname sein, Diedzen bezieht sich auf die Körpergröße.
- preußisch-litauisch "kracas" = der Stollen am Hufeisen
- "kracai" = Striegel, Hechel, Kardätsche, Wollkamm
- prußisch "didis" = groß
- "didzullis" = der Große, Großgewachsene
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Didszen war 1785 ein königliches Bauerndorf und 1919 ein Gutsbezirk und gehörte 1785 zum Amt Ruß.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Didszen gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRIERGKO05QE</gov>