Lompönen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bewohner ==
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[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I130774&nachname=HUBERT&modus=&lang=de Wilhelm Max Gottlieb '''Hubert'''] ist hier in Lompönen am 27.04.1865 geboren worden.<br> Er heiratete [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I130776&nachname=B%FCTOW&lang=de Hedwig Martha Bütow] am 12.02.1892[[Datei:Max Hubert r.jpg|thumb|300px|Max Hubert in Extra - Uniform]]
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Version vom 6. März 2013, 08:00 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Lompönen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lompönen


Einleitung

Lompönen (1785 auch Lumpöhnen), Lumpönen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit

Name

Der Name weist auf moorigen Untergrund. Vergleiche dazu Lomse (Königsberg).

  • prußisch "lumpe" = schmutziger morastiger Ort, Sumpf, der bei Betreten zittert



Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Lompönen;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Landgemeinden : Lompönen und Bardehnen[1]

1.10.1939: Lompönen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lompönen gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.

Bewohner

Wilhelm Max Gottlieb Hubert ist hier in Lompönen am 27.04.1865 geboren worden.
Er heiratete Hedwig Martha Bütow am 12.02.1892

Max Hubert in Extra - Uniform


Verschiedenes

Karten

Lumpönen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nördlich von Ragnit Lumpönen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Lumpönen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lumpönen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Lompönen im Messtischblatt 0897 Pogegen, 0898 Willkischken, 0997 Tilsit und 0998 Ragnit (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lompönen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LOMNENKO15AC</gov>

Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939