Flierich: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Suche in Zeitschienen)
Zeile 45: Zeile 45:
-->
-->


== Einleitung ==
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene vor 1803]]==
<!--
===Name===
9. Jhdt.  „villa Flethriki"; ca. 1000 „Flietrikki"; 1255 (?) „Vlerike"; 1269 „Vle¬derike"; 1188-1300 „Olden¬vledereke"
 
===Grundherrschaft===
* ca. 1000 hatte Kloster Werden hier Besitz;
* 1255 gibt Graf Gottfried v. Arnsberg den Hof in Flerich dem Herrn. v. Bruchhausen zu Lehen;
 
===Kirche===
* 1269 ein plebanus erwähnt.
**  Quelle der Früherwähnungen: Vita Liudgeri ed. Diekamp, S. 129; Kötz. S. 93, Philippi, Güterv. v. Dale, S. 414; [[Westfälisches Urkundenbuch]]  (WUB) VII. Nr. 887; 1313
 
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene nach 1802]]==
===[[Amt Rhynern|Bürgermeisterei Rhynern]]===
* 1832/35 Bürgermeisterei Rhynern 4.836 Einwohner, davon
** Flierich 1.312 Einwohner
*** Quelle: Westfalenlexikon
 
===Verwaltungseinbindung===
* 1895: [[Flierich]] (Flirnich), [[Dorf]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Arnsberg]], [[Kreis Hamm]]
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Amtsgericht Unna, Postbezirk Lenningsen
** Einwohner: 391
** Gewerbe: Weberei (Leinen).
*** Quelle:  [[Hic Leones]]
 
=== Infrastruktur ===
1931  [[Amt Rhynern]], [[Kreis Unna]], [[Regierungsbezirk Arnsberg]],  Sitz Rhynern
* '''Gemeinde [[Flierich]]: ''' Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Disselhoff, Ortsklasse C
** Einwohner: 444, Ev. 406, Kath. 38
** Gesamtfläche: 525 ha
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Pfarramt (ev.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Lenningsen 2,5 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Markt
** Politik, Gemeindevertretung: 7 Sitze: SPD 2, DD 1, WiP 1, So 3.
*** Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
 
===Kommunale Neugliederung===
* 1968 Gemeinde Flierich aus dem Amt Rhynern nach [[Bönen]] eingemeindet.
 
=== Wappen ===
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]

Version vom 25. Februar 2013, 17:41 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Unna > Bönen > Flierich


Zeitschiene vor 1803

Name

9. Jhdt. „villa Flethriki"; ca. 1000 „Flietrikki"; 1255 (?) „Vlerike"; 1269 „Vle¬derike"; 1188-1300 „Olden¬vledereke"

Grundherrschaft

  • ca. 1000 hatte Kloster Werden hier Besitz;
  • 1255 gibt Graf Gottfried v. Arnsberg den Hof in Flerich dem Herrn. v. Bruchhausen zu Lehen;

Kirche

  • 1269 ein plebanus erwähnt.
    • Quelle der Früherwähnungen: Vita Liudgeri ed. Diekamp, S. 129; Kötz. S. 93, Philippi, Güterv. v. Dale, S. 414; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 887; 1313

Zeitschiene nach 1802

Bürgermeisterei Rhynern

  • 1832/35 Bürgermeisterei Rhynern 4.836 Einwohner, davon
    • Flierich 1.312 Einwohner
      • Quelle: Westfalenlexikon

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Rhynern, Kreis Unna, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Rhynern

  • Gemeinde Flierich: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Disselhoff, Ortsklasse C
    • Einwohner: 444, Ev. 406, Kath. 38
    • Gesamtfläche: 525 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Lenningsen 2,5 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Markt
    • Politik, Gemeindevertretung: 7 Sitze: SPD 2, DD 1, WiP 1, So 3.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1968 Gemeinde Flierich aus dem Amt Rhynern nach Bönen eingemeindet.

Wappen

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Flierich


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatverein

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FLIICHJO31VO</gov>