Schwerin (Castrop-Rauxel): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1872: Im Süden der Gemeinde Rauxel an der Grenze zu den Gemeinden Castrop und Frohlinde wird in der Bauernschaft Westhofen die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Schwerin Zeche Graf Schwerin] gegründet.<ref> Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110</ref> <ref>Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 133</ref> | * 1872: Im Süden der Gemeinde Rauxel an der Grenze zu den Gemeinden Castrop und Frohlinde wird in der Bauernschaft Westhofen die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Schwerin Zeche Graf Schwerin] gegründet.<ref> Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110</ref> <ref>Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 133</ref> | ||
* 1902: Bei Gründung der Stadt Castrop und des Amtes Rauxel gehört die Siedlung Schwerin zu beiden Verwaltungseinheiten.<ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 208</ref> | * 1902: Bei Gründung der Stadt Castrop und des [[Amt Rauxel|Amtes Rauxel]] gehört die Siedlung Schwerin zu beiden Verwaltungseinheiten.<ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 208</ref> | ||
* 1938: Das um die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Schwerin Zeche Graf Schwerin] entwickelte geschlossene Siedlungsgebiet, welches teils zu Castrop und teils zu Rauxel gehörte, wird offiziell zum neuen Stadteil Schwerin vereinigt.<ref> Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110</ref> | * 1938: Das um die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Schwerin Zeche Graf Schwerin] entwickelte geschlossene Siedlungsgebiet, welches teils zu Castrop und teils zu Rauxel gehörte, wird offiziell zum neuen Stadteil Schwerin vereinigt.<ref> Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110</ref> | ||
Version vom 23. Februar 2013, 10:55 Uhr
Allgemeine Informationen
- Schwerin ist ein Stadtteil von Castrop-Rauxel.
- Die Zeche Graf Schwerin wurde in der Bauernschaft Westhofen gegründet, später aber wurde der Name Schwerin auf den ganzen Ort übertragen und die ältere Bezeichnung Westhofen wurde verdrängt.[1]
Geschichte
- 1872: Im Süden der Gemeinde Rauxel an der Grenze zu den Gemeinden Castrop und Frohlinde wird in der Bauernschaft Westhofen die Zeche Graf Schwerin gegründet.[2] [3]
- 1902: Bei Gründung der Stadt Castrop und des Amtes Rauxel gehört die Siedlung Schwerin zu beiden Verwaltungseinheiten.[4]
- 1938: Das um die Zeche Graf Schwerin entwickelte geschlossene Siedlungsgebiet, welches teils zu Castrop und teils zu Rauxel gehörte, wird offiziell zum neuen Stadteil Schwerin vereinigt.[5]
Weblinks
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHRINJO31PM</gov>
Fußnoten
- ↑ Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 133
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110
- ↑ Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 133
- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 208
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110