Verl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
===Früherwähnung===
* 1265 "[[curia]] Verler"
** Quelle: Osnabrücker Urkunden Bd. III Nr. 324


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===

Version vom 17. Februar 2013, 14:52 Uhr

Disambiguation notice Verl ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Verl (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Verl


Lokalisierung Verl innerhalb des Kreises Gütersloh

Einleitung

Früherwähnung

  • 1265 "curia Verler"
    • Quelle: Osnabrücker Urkunden Bd. III Nr. 324

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur

1931 Amt Verl, Kreis Wiedenbrück, Regierungsbezirk Minden, Sitz Verl

  • Gemeinde Verl: Mischgemeinde (westf. Holzindustrie, Holzschuhfabrik, „Gepag" Fleischwarenfabrik), Gemeindevorsteher Junkerfeuerborn, Ortsklasse D
    • Einwohner: 2.514, Kath. 2.474, Ev. 37, Israelisch 3
    • Gesamtfläche: 1.779 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule 3, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Ärzte 2, Tierärzte 1, Zahnärzte 1, Dentist 1, Apotheke, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Gütersloh 10 km, Eisenbahnstation d. Teutoburger Wald Eisenbahn, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Sportplatz, Kleinbahn, Markt,
    • Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Wappen

Wappen Stadt Verl Kreis Gütersloh.png Am 16. April 1970 beschloss der Rat der neugebildeten Gemeinde Verl, ein Wappen und ein Banner zu führen.

Das Wappen der Gemeinde Verl besteht aus einem in vier Felder unterteilten Wappenschild, in dessen Mitte ein goldenes Herzschild eingelassen ist. Die Felder eins und vier zeigen auf grünem Grund je einen silbernen Eichenbaum mit jeweils zwei goldenen Eicheln. Die Felder zwei und drei zeigen auf silbernem Grund je einen grünen Eichenbaum ebenfalls mit jeweils 2 goldenen Eicheln.

Vorbild für dieses Wappen war das 1938 verliehene Wappen des ehemaligen Amtes Verl, dessen Herzschild allerdings noch mit fünf grünen Rauten belegt war. Seine Gestaltung bezieht sich darauf, dass der Name Verl „vier Wälder“ bedeuten soll (eine Namensdeutung, die in jüngerer Zeit in Frage gestellt wird). Diese vier Wälder werden durch die vier Eichenbäume vertreten. Die fünf Rauten versinnbildlichten die dem Amt Verl angehörenden fünf Gemeinden Verl, Bornholte, Sende, Liemke und Österwiehe.


Durch die Zugrundelegung des alten Amtswappens wollte die neue Gemeinde Verl zum Ausdruck bringen, dass sie ihre Gestalt nicht durch Eingemeindungen, sondern durch den Zusammenschluss von vier dem ehemaligen Amt angehörenden Gemeinden (und Teilen von zwei weiteren Gemeinden) gewonnen hat. Die Weglassung der Rauten auf dem Herzschild symbolisiert diesen Zusammenschluss.


Quelle: Gemeindeverwaltung Verl

Am 11. November 2008 beschloss die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, Verl mit Wirkung zum 1. Januar 2010 zu einer mittleren kreisangehörige Stadt zu erheben.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Verl:

  • Juden, Zivil: Geburten 1810-1812
  • kath Pfarrbücher: Geburten, Heiraten, Tote 1822

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie


Weblinks

Offizielle Webseiten

Webseite der Stadt: http://www.verl.de/

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung VERERLJO41GV


http://gov.genealogy.net/item/map/VERERLJO41GV.png




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