Gröszuppen: Unterschied zwischen den Versionen
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*Walle beym '''Michelen''' in 5 J. unterlassen <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref> | |||
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Version vom 7. Februar 2013, 19:55 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gröszuppen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gröszuppen
Einleitung
Gröszuppen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Nanmen und Schreibweisen
- 1785 Gröszuppen Martin und Größuppen Martin, Martin Grasuppe, Gröschuppen
- Grezupen, Grezuppen, Groezuppen, Gröszuppen, Trump Mikkel[1]
- Groeszuppen Martin[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf einen Fluss, an dem Wachteln vorkommen.
- litauisch "greže, grieže" = Wiesenschnarre, Schnarrwachtel
- "upe" = Fluss
Politische Einteilung
Am 20.10.1894 mit Ziauken (Szauken) zur Gemeinde Ziauken vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gröszuppen gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Gröszuppen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gröszuppen gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
1683
- Ilze beym Schimkus 18 J.
- Walle beym Michelen in 5 J. unterlassen [3]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ZIAKENKO05PO</gov>