Birkenhof (Ostp.): Unterschied zwischen den Versionen

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: ''Herolds Mutter Aula brachte als Vater den von Siegfried Freiherr von Schrötter aufgezogenen Alpenjäger mit, einen Sohn des berühmten Remonte-Lieferanten Alaskafuchs. Herold wurde im Jahre 1925 in Neu-Lappönen im Kreis Insterburg geboren. Sein '''Züchter Oskar Lengnik''' führte hier ein Privatgestüt, das sich vornehmlich aus besonders hoch im Blut stehenden Mutterstuten zusammensetzte. Herold wuchs in seiner Geburtsstätte auf und wurde von seinem Züchter erfolgreich in Flach- Und Hindernisrennen der Provinz vorgestellt. Pferd und Reiter, gleichzeitig auch sein Züchter, brachten zahlreiche Schleifen und Ehrenpreisen von diesen Einsätzen heim. Die Krönung aller Erfolge waren jedoch die Starts bei der Pardubitzer Steeplechase, dem schwersten Hindernisrennen des Kontinents, die der Cornelius-Sohn unter seinem Züchter bestritt. Von beiden Rennen kehrte Herold als Sieger zurück. Beim ersten Sieg im Jahre 1935 schrieb Gustav Rau: "Es steigert sich das Bild zu einer geradezu phantastischen Leistung der ostpreußischen Pferdezucht, vor der alle anderen Turniererfolge verblassen, zumal die ostpreußischen Pferde auch alle anderen Militarys in diesem Jahre gewonnen haben." Und im Jahre 1936 berichtete der St. Georg anlässlich Herolds Folgesieg: "Jede Rennbahn verlangt ihre besonderen Pferde; Pardubitz braucht neben gewaltigem Springvermögen Pferde, die in jedem Boden zu gehen vermögen, und Pferde mit einer außerordentlichen Ausdauer. Die Strecke beträgt 6.900 m. Der Boden wechselt zwischen Rennbahngeläuf, Heide, abgeerntetem Feld und Sturzacker, verlangt also Pferde, die immer wieder kommen und ihre Aktion behalten….Es ist geradezu phantastisch, was die ostpreußische Zucht für die Große Pardubitzer seit 1923 an Siegern hergegeben hat…Diese gehäuften Siege ostpreußischen Blutes in einem Rennen wie der Großen Pardubitzer sind wohl das Bemerkenswerteste, was die ostpreußische Zucht an großen Leistungen aufzuweisen hat." So wurde Herold zum strahlenden Botschafter einer weltweit berühmten Leistungszucht der ostpreußischen Warmblutzucht Trakehner Abstammung. Von der wertvollen Neu-Lappöner Zucht hat nur wenig das Kriegsende überstanden: Paloma von Hendrik (von Nana Sahib x), Pandura von Damian und ihre Tochter Palme von Port Arthur sowie Luckchen von Cornelius mit ihrer Tochter Luci von Löbau kamen auf dem Treckwege nach Westdeutschland. Ihre Stämme bewegten sich immer auf sehr schmalem Grat und tun es noch.''
: ''Herolds Mutter Aula brachte als Vater den von Siegfried Freiherr von Schrötter aufgezogenen Alpenjäger mit, einen Sohn des berühmten Remonte-Lieferanten Alaskafuchs. Herold wurde im Jahre 1925 in Neu-Lappönen im Kreis Insterburg geboren. Sein '''Züchter Oskar Lengnik''' führte hier ein Privatgestüt, das sich vornehmlich aus besonders hoch im Blut stehenden Mutterstuten zusammensetzte. Herold wuchs in seiner Geburtsstätte auf und wurde von seinem Züchter erfolgreich in Flach- Und Hindernisrennen der Provinz vorgestellt. Pferd und Reiter, gleichzeitig auch sein Züchter, brachten zahlreiche Schleifen und Ehrenpreisen von diesen Einsätzen heim. Die Krönung aller Erfolge waren jedoch die Starts bei der Pardubitzer Steeplechase, dem schwersten Hindernisrennen des Kontinents, die der Cornelius-Sohn unter seinem Züchter bestritt. Von beiden Rennen kehrte Herold als Sieger zurück. Beim ersten Sieg im Jahre 1935 schrieb Gustav Rau: "Es steigert sich das Bild zu einer geradezu phantastischen Leistung der ostpreußischen Pferdezucht, vor der alle anderen Turniererfolge verblassen, zumal die ostpreußischen Pferde auch alle anderen Militarys in diesem Jahre gewonnen haben." Und im Jahre 1936 berichtete der St. Georg anlässlich Herolds Folgesieg: "Jede Rennbahn verlangt ihre besonderen Pferde; Pardubitz braucht neben gewaltigem Springvermögen Pferde, die in jedem Boden zu gehen vermögen, und Pferde mit einer außerordentlichen Ausdauer. Die Strecke beträgt 6.900 m. Der Boden wechselt zwischen Rennbahngeläuf, Heide, abgeerntetem Feld und Sturzacker, verlangt also Pferde, die immer wieder kommen und ihre Aktion behalten….Es ist geradezu phantastisch, was die ostpreußische Zucht für die Große Pardubitzer seit 1923 an Siegern hergegeben hat…Diese gehäuften Siege ostpreußischen Blutes in einem Rennen wie der Großen Pardubitzer sind wohl das Bemerkenswerteste, was die ostpreußische Zucht an großen Leistungen aufzuweisen hat." So wurde Herold zum strahlenden Botschafter einer weltweit berühmten Leistungszucht der ostpreußischen Warmblutzucht Trakehner Abstammung. Von der wertvollen Neu-Lappöner Zucht hat nur wenig das Kriegsende überstanden: Paloma von Hendrik (von Nana Sahib x), Pandura von Damian und ihre Tochter Palme von Port Arthur sowie Luckchen von Cornelius mit ihrer Tochter Luci von Löbau kamen auf dem Treckwege nach Westdeutschland. Ihre Stämme bewegten sich immer auf sehr schmalem Grat und tun es noch.''
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: ''aus :'' Herold, der Held von Pardubitz : E. Schulte, auf der Webseite : www.trakehner-friedrich.de, Dr. Dirk Friedrich, DE_76870 Kandeln, 2012 [http://www.trakehner-friedrich.de/herold.html]
: ''aus :'' Herold, der Held von Pardubitz : E. Schulte, auf der Webseite : [http://www.trakehner-friedrich.de/herold.html www.trakehner-friedrich.de], Dr. Dirk Friedrich, DE_76870 Kandeln, 2012  
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Version vom 22. Oktober 2012, 22:45 Uhr


Diese Seite gehört zum Portal Insterburg

Hierarchie :

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Birkenhof (Ostp.)
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf.Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Birkenhof (Ostp.).pdf Datei:Birkenhof - Schriftzug.pdf

Einleitung

Datei:1196 Aulenbach - Birkenhof Orte.pdf

Allgemeine Information

Gemeinde im Kirchspiel Aulenbach. Schule am Ort, Amt Birkenhof, Standesamt & Gendarmerie: Aulenbach, Post Birkenhof über Schillen. Bei dem Dorf handelte es sich um ein Gut und mehrere kleine Höfe.

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)" [1] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.

Koordinaten

  • GPS-Daten  : N 54° 46′ 08″ (Breite) - O 21° 45′ 56″ (Länge) [2]


Ortsnamen

Am 30.09.1928 aus Berszienen und Keppurlauken unter Fortfall deren Ortsnamen gebildet, Gut Neu Lappönen ist unter diesem Ortsnamen ein Ortsteil der Gemeinde Birkenhof

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Birkenhof (Ostp.) Krs. Insterburg
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1928) : Berszienen Krs. Insterburg, Gem. Birkenhof


  • Wegfall der Zusatzbezeichnung nach 1898 : Berszienen Ksp. Aulowönen
  • Namensänderung 30.09.1928 : Berszienen


  • (alte) Ortsnamen : Berlacken


Gegründet vor 1687. Früher auch Berlacken genannt. litauisch bérzlaukiai = Birkenfeld, berzynai = Birkenwald, berzininkai n= die am Birkenwald wohnen, alpreußisch berse = Birke. 'Der Siedlungsplatz war nach 1945 zunächst besiedelt (unter dem Namen Ogokowo), wurde dann aber aufgegeben.

Ortsinformationen aus der Zeit vor der Umbenennung (1928) siehe unter Berszienen.

Wirtschaft

In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932


PT Aulowönen, E Grünheide, 7,5 km

  • Gut Hans Regge: 86 ha, davon 57 Acker, 25 Weiden, 4 Hofstelle, 10 Pferde, 43 Rinder, davon 16 Kühe, 7 Schafe, 5 Schweine
  • Gut Neu Lappönen Erich Lengnik: 392 ha, davon 221 Acker, 25 Wiesen, 130 Weiden, 13 Holzungen, 2 Hofstelle, 1 Wasser, 55 Pferde, 240 Rinder, davon 50 Kühe, 130 Schweine; Herdbuchvieh, Meierei - Sohn Oskar ist mit Schimmel "Herold" zu den Großen im Rennsport zu zählen [1]


Nach 1945 berichteten Heimkehrer : Grundstück Mosel, Wohnhaus abgebrannt, andere Gebäude abgebrochen: Fritz Krüger´s Wirtschaft steht, Grundstück Leinert, Wohnhaus abgebrannt; Petrautzki und die Schule stehen, Schulgarten verwüstet, Höfe Lörchner und Schüßler stehen, sind aber vollkommen ausgeplündert. [1]



Einwohner


1939 sind in der Gemeinde Waldfrieden gezählt : 50 Haushalte, 219 Einwohner 8IN 1933 208) 96 männlich,29 unter 6 Jahren, 24 zwischen 6-14, 142 zwischen 14-65, 20 über 65 Jahre; es sind tätig 121 in der Land- und Forstwirtschaft, 10 in Handwerk und Industrie, 2 in Handel und Verkehr; mit Angehörigen ohne eigenen Beruf waren 22 selbständig, 20 mithelfende Familienmitglieder, 5 Beamte und Angestellte, 144 Arbeiter


Zahl und Größe der landwirtschaftlichen Betriebe

  • 2 zwischen 0,5 - 5 ha
  • 1 zwischen 05-10 ha
  • 3 zwischen 10-20 ha
  • 4 zwischen 20-100 ha
  • 2 über 100 ha


Politische Einteilung

Gemeinde Birkenhof im Ksp. Aulenbach 1939

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [5] [6]
Amtsbezirk  : Birkenhof [7]
Gemeinde  : (Landgem.) Birkenhof (ab 30.9.1928)
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.

im/in  : südlich der Ossa
bei  : 21 km nördlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 50228

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Огоньково
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name : Ogonkowo
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Черняховский р-н (Tschernjachowskij Rayon, Insterburg)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch


Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [8]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche


Zugehörigkeit :

  • Kirchspiel Aulenbach --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen


Geschichte

  • Am 19.1.1945 früh war Birkenhof unter russischer Artilleriebeschuß, um 12.00h von den Russen eingenommen.[1]


Geschichten & Anekdoten rund um Birkenhof, Berszienen, Keppurlauken und Neu Lappönen

Über die Stute Herold, dessen Besitzer Erich Lengnik und sein Sohn Oscar Lengnik wird berichtet :
... Sein Name steht wie kaum ein anderer als Inbegriff des Trakehner Leistungspferdes schlechthin. Der Cornelius-Sohn Herold hat Menschen begeistert und Hippologen den Wert hochklassiger Sportlergene bewusst gemacht. In seiner Leistungsbereitschaft, seiner Härte, seiner Schnelligkeit, Wendigkeit, der scheinbaren Mühelosigkeit Hindernisse zu überwinden und vor allem in seinem lupenreinen Interieur nahm er eine Vorbildfunktion für Generationen von Leistungspferden ein. Er war nicht nur ein Held des Hindernis-Rennsports, er war ein Symbol für das über die Hürden und auf der Bahn erfolgsgewohnte Rennpferd aus den Wurzeln der Halbblutzucht.
Herold war kein Adonis, kein Edelmann, der Typschönheit und Adel ausstrahlte, in seinem Habitus aber dennoch nobel, denn er verkörperte den Athleten, den Sportsmann, das vom Blut geprägte Pferd.
Sein Vater Cornelius galt als einer der Großen unter den Leistungsvererbern der Vorkriegszeit. Er lieferte Sportpferde für alle sparten des Turniersports und dies häufig bis zur höchsten Ebene. Unter ihnen ragt auch Irmgard von Opels Springderbysieger heraus – in der Graditzer Warmblutzucht geboren, aber auf Mutters Seite aus einem Stamm ostpreußischer Warmblutzucht gezogen, ganz nach Machart der Zucht des Hauptgestüts Trakehnen.
Cornelius verwies mit seinem Vater Nana Sahib x auf einen der ganz großen Leistungsvererber der Trakehner Zuchtgeschichte. Der harte, unverwüstliche Franzose stellte Sportpferde von internationalem Format in Serie; darunter befanden sich Springderby-Siege und auf höchster Ebene erfolgreiche Vielseitigkeitspferde – Leistungspferde für alle Ansprüche eben.
Herolds Mutter Aula brachte als Vater den von Siegfried Freiherr von Schrötter aufgezogenen Alpenjäger mit, einen Sohn des berühmten Remonte-Lieferanten Alaskafuchs. Herold wurde im Jahre 1925 in Neu-Lappönen im Kreis Insterburg geboren. Sein Züchter Oskar Lengnik führte hier ein Privatgestüt, das sich vornehmlich aus besonders hoch im Blut stehenden Mutterstuten zusammensetzte. Herold wuchs in seiner Geburtsstätte auf und wurde von seinem Züchter erfolgreich in Flach- Und Hindernisrennen der Provinz vorgestellt. Pferd und Reiter, gleichzeitig auch sein Züchter, brachten zahlreiche Schleifen und Ehrenpreisen von diesen Einsätzen heim. Die Krönung aller Erfolge waren jedoch die Starts bei der Pardubitzer Steeplechase, dem schwersten Hindernisrennen des Kontinents, die der Cornelius-Sohn unter seinem Züchter bestritt. Von beiden Rennen kehrte Herold als Sieger zurück. Beim ersten Sieg im Jahre 1935 schrieb Gustav Rau: "Es steigert sich das Bild zu einer geradezu phantastischen Leistung der ostpreußischen Pferdezucht, vor der alle anderen Turniererfolge verblassen, zumal die ostpreußischen Pferde auch alle anderen Militarys in diesem Jahre gewonnen haben." Und im Jahre 1936 berichtete der St. Georg anlässlich Herolds Folgesieg: "Jede Rennbahn verlangt ihre besonderen Pferde; Pardubitz braucht neben gewaltigem Springvermögen Pferde, die in jedem Boden zu gehen vermögen, und Pferde mit einer außerordentlichen Ausdauer. Die Strecke beträgt 6.900 m. Der Boden wechselt zwischen Rennbahngeläuf, Heide, abgeerntetem Feld und Sturzacker, verlangt also Pferde, die immer wieder kommen und ihre Aktion behalten….Es ist geradezu phantastisch, was die ostpreußische Zucht für die Große Pardubitzer seit 1923 an Siegern hergegeben hat…Diese gehäuften Siege ostpreußischen Blutes in einem Rennen wie der Großen Pardubitzer sind wohl das Bemerkenswerteste, was die ostpreußische Zucht an großen Leistungen aufzuweisen hat." So wurde Herold zum strahlenden Botschafter einer weltweit berühmten Leistungszucht der ostpreußischen Warmblutzucht Trakehner Abstammung. Von der wertvollen Neu-Lappöner Zucht hat nur wenig das Kriegsende überstanden: Paloma von Hendrik (von Nana Sahib x), Pandura von Damian und ihre Tochter Palme von Port Arthur sowie Luckchen von Cornelius mit ihrer Tochter Luci von Löbau kamen auf dem Treckwege nach Westdeutschland. Ihre Stämme bewegten sich immer auf sehr schmalem Grat und tun es noch.


aus : Herold, der Held von Pardubitz : E. Schulte, auf der Webseite : www.trakehner-friedrich.de, Dr. Dirk Friedrich, DE_76870 Kandeln, 2012


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 74. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : [[9]]


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek



Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Birkenhof (Ostp.)



Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : WALDE2KO04VS [10]
Messtischblatt  : 1296 (12096) [11] | Messtischblatt Jahr : 1934


Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WALDE2KO04VS</gov>