Schwindegg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Oktober 2012, 19:02 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Mühldorf am Inn > Schwindegg
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Wasentegernbach zum ehemaligen Landkreis Mühldorf.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten die Ortsteile der Gemeinde Wasentegernbach zum ehemaligen Landkreis Erding.[2]
Zur Gemeinde Schwindegg gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Allersheim
- Au
- Austraß
- Bruck
- Fischmühle
- Grapolding
- Grimmelbach
- Hirzlheim
- Hofmühle
- Kurzmühle
- Niederloh
- Pointvogl
- Reibersdorf
- Rimbach
- Rohrmühle
- Rottenbuch
- Schiederberg
- Schönbach
- Schwindach
- Wagmühle
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Schwindegg eingemeindet:
- Walkersaich bis 1.1.1973[5] selbständige Gemeinde
- Aichmehring
- Angering
- Au b.Wörth
- Berg
- Besenbuchbach seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Bichl I
- Bichl II
- Bichlhub seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Breitenau seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Edmühle
- Einstetting seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Ella seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Ellaberg seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Erb
- Forn
- Fürfang
- Grub
- Gumpenbau
- Gumpolding seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Hagmering seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Hassenham
- Hof
- Isen
- Kagen seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Kastenberg seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Kindlbuch seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Kothbach
- Kothingdorfen
- Langenloh seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Linden seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Loinbruck
- Marketsmühle
- Mitterhub
- Mooshäusl
- Moosmühle
- Oberhub
- Petzenham
- Pfarrhof seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Plattenberg seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Reith
- Remelberg seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Schafdorn
- Schwaig seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Spanbruck
- Steeg seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Thal seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Viehweid
- Walkerseich
- Wörth
- Zeil seit 1.1.1972/1.1.1973 bei Buchbach
- Zurmühle
- Endsberg bis 1.1.1975[6] bei Wasentegernbach
- Stetten bis 1.1.1975[6] bei Wasentegernbach
Schwindegg war Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schwindegg (gegründet 1.5.1978, aufgelöst 31.12.1993[7]) mit den Mitgliedsgemeinden[8]
- Obertaufkirchen
- Schwindegg
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
- Archive in Schwindegg
- Hofmarksarchiv Schwindegg
- Liegt im: Staatsarchiv München
- Hofmarksarchiv Schwindegg
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
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Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 672
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 673
- ↑ 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 159-162
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 127
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 582
- ↑ 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 583
- ↑ Artikel Schwindegg, Geschichte, Eingemeindungen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 129
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Schwindegg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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