Seefeld (Oberbayern): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juli 2012, 11:02 Uhr
Seefeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Seefeld. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Starnberg > Seefeld (Oberbayern)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Starnberg.[1]
Zur Gemeinde Oberalting-Seefeld (1978 Seefeld) gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Oberalting
- Seefeld
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Seefeld eingemeindet:
- Drößling bis 1.7.1972[4] selbständige Gemeinde
- Hechendorf a.Pilsensee bis 1.1.1978[5] selbständige Gemeinde
- Güntering
- Meiling bis 1.1.1978[5] selbständige Gemeinde
- Delling
- Ettenhofen
- Unering bis 1.7.1972[4] selbständige Gemeinde
- Tiefenbrunn
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Starnberg
- Drößling, Mariä Himmelfahrt Pfarrei seit 1648, davor Oberalting
- Delling
- Meiling, St. Margareta Filiale
- Hechendorf, St. Michael Pfarrei
- Breitbrunn, St. Johannes Baptist bis 1.2.2000 (1722/1738-1761 Oberalting), danach Pfarrei, auch Frieding
- Ellwang
- Wasach
- Güntering
- Breitbrunn, St. Johannes Baptist bis 1.2.2000 (1722/1738-1761 Oberalting), danach Pfarrei, auch Frieding
- Oberalting, St. Peter und Paul Pfarrei
- Auing
- Breitbrunn 1722/1738-1761, davor/danach Hechendorf
- Drößling bis 1648, danach Pfarrei
- Delling
- Meiling
- Hartmühl (in Oberalting aufgegangen)
- Herrsching (ehemalige Pfarrei) bis 1922, danach Pfarrei
- Mühlfeld
- Ramsee/Ramsach (1860/64 abgebrochen)
- Rausch
- Ried
- Seefeld
- Steinebach bis ?, danach Wörthsee
- Tiefenbrunn
- Tradtmoos (in Oberalting aufgegangen)
- Unering, St. Martin Filiale
- Wartaweil/Weiße Säule/Seemoos/Auf der Wart bis etwa 1865, danach Erling
- Oberpfaffenhofen, St. Georg Pfarrei
- Ettenhofen
- Drößling, Mariä Himmelfahrt Pfarrei seit 1648, davor Oberalting
- Dekanat Starnberg
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Drößling
- Taufen ab 1719
- Heiraten ab 1741
- Sterbefälle ab 1766
- Pfarrmatrikel Hechendorf
- Taufen ab 1644
- Heiraten ab 1647
- Sterbefälle ab 1648
- Einträge Breitbrunn, Ellwang und Wasach bis 1766 siehe auch Frieding
- Pfarrmatrikel Oberalting
- Taufen ab 1641
- Heiraten ab 1641
- Sterbefälle ab 1641
- Einträge Breitbrunn, Ellwang und Wasach bis 1766 siehe auch Frieding
- Pfarrmatrikel Drößling
Bibliografie
- Volltextsuche nach Seefeld in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 552, 581, 610, 664
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 206-209
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 151
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 591
- ↑ 5,0 5,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 591
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Seefeld (Oberbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Städte und Gemeinden im Landkreis Starnberg (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
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