Helmern (Wünnenberg): Unterschied zwischen den Versionen

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* Kirchenbücher (rk.) vorher  in [[Haaren (Wünnenberg)|Haaren]] seit 1711   
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* Kirchenbücher (rk.) in Helmern seit 1905, 1919 (Trauungen).
* Kirchenbücher (rk.) in Helmern seit 1905, 1919 (Trauungen).
==Kirchenwesen==
===Pfarrei (rk.)===
Ursprünglich zu [[Haaren (Wünnenberg)|Haaren]], seit 14. Jhdt. zur Pfarrei [[Atteln]] gehörig. Sonntagsgottesdienst durch Kaplan. Eigener Geistlicher 1864.
====Kirchen u. Kapellen====
Pfarrkirche St Apollonia (1885), Reliquie der Patronin
*  2 Wegekreuze, Bildstock (1953) Prozessionsstation.


==Archive==
==Archive==
* [http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveU-Z/W/Wuennenberg/KontaktUndOeffnungszeiten/index.html    Kommunalarchiv Bad Wünnenberg in Archive NRW]  
* [http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveU-Z/W/Wuennenberg/KontaktUndOeffnungszeiten/index.html    Kommunalarchiv Bad Wünnenberg in Archive NRW]


==Literatur u. Quellen==
==Literatur u. Quellen==

Version vom 4. Juni 2012, 16:32 Uhr

Helmern : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Helmern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Helmern.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Kreis_Paderborn > Bad Wünnenberg > Helmern

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

1036 „Hylamare", 1036 „Hilimari" (nach Förstemann, 1. H. S. 1333, handelt es sich hier um Hof Helimern bei Peckelsheim, Kr. Warburg); 1015 bis 1036 „Hilimeri"; ca. 1195 „Helemere"; 1202 „Helmeren"

Ortsbezeichnung

937 „civitas Elmeri"

Burganlage

937 zerstört Eberhard v. Franken, die Burg zu Helmern seines unbotmäßigen sächsischen Lehnsträgers Bruning.

Grundherrschaft

  • 1015-36 gibt eine Frau Wennikin dem Paderborner Bischof Meinwerk Äcker und einen Hof i. Helmern.
  • 1036 schenkt Meinwerk das zu Einhaus gehörende Vorwerk Helmern dem Stift Busdorf in Paderborn
  • 1202 erhielt Kloster Willebadessen vom Paderborner Bischof Bernh. II. ein Haus in Helmern.

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Atteln, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Atteln

  • Gemeinde Helmern: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Piepenbrock, Ortsklasse D
    • Einwohner: 735 Kath.
    • Gesamtfläche: 1.280 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Tudorf 11 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Beschäftigungsstruktur

  • 1961 Landwirtschaft zu 80 %, Waldarbeiter.

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Fürstbistum Paderborn

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) vorher in Haaren seit 1711
  • Kirchenbücher (rk.) in Helmern seit 1905, 1919 (Trauungen).

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Ursprünglich zu Haaren, seit 14. Jhdt. zur Pfarrei Atteln gehörig. Sonntagsgottesdienst durch Kaplan. Eigener Geistlicher 1864.

Kirchen u. Kapellen

Pfarrkirche St Apollonia (1885), Reliquie der Patronin

  • 2 Wegekreuze, Bildstock (1953) Prozessionsstation.

Archive

Literatur u. Quellen

  • Bau-u. Kunstdenkmäler, Kreis Büren.

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


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