Marbeck (Borken): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2006, 15:16 Uhr
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Marbeck
erstmals in den Güterverzeichnissen der Abtei Werden im 9./10. Jh. als „Marckapu" erwähnt, Marcoppe ca, 1150, „villa Marcope“ 1230, im Jahre 1230 erhielt das Kloster Marienborn in Lippramsdorf durch Lutgardis von Weseke in Marbeck einige Äcker.
Hier liegen zwei alte Herrensitze. Haus Döring, wohl im 12. Jh. auf einem kreisrunden, künstlichen und von doppeltem Wassergraben geschützten Hügel als Steinturm errichtet, bietet noch heute trotz des 1727 erbauten Herrenhauses das Bild einer guterhaltenen Motte (Turmhügelburg).
Haus Engelrading, ein Herrenhaus einfachen Zuschnitts, war von Anfang des 14. Jh. bis 1638 Sitz der Herren von Heiden, dann im Besitz derer von (Landsberg-)Velen.
Kommunale Zugehörigkeit
Marbeck ist ein Ortsteil der Stadt Borken (Kreis Borken) .
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