Bärenbruch (Groß Ramsau): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1861: Etablissement zu Adl. Ramssau<ref>Grunenberg, S. 139</ref>. | * 1861: Etablissement zu Adl. Ramssau<ref>Grunenberg, S. 139</ref>. | ||
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* ab 1928 nach Zusammenschluss | * ab 1928 nach Zusammenschluss der Landgemeinden Groß und Klein Ramsau sowie von Gut Ramsau (inkl. Bärenbruch) zur neuen Landgemeinde Ramsau. | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Version vom 22. April 2012, 18:39 Uhr
Ramsau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ramsau. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Bärenbruch (Groß Ramsau)
Einleitung
Allgemeine Information
Bärenbruch war im Jahre 1905 ein Wohnplatz des Gutes Gut Groß Ramsau im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Am 30.09.1928 erfolgte der Zusammenschluss der Landgemeinden Groß Ramsau und Klein Ramsau sowie des Gutsbezirks Groß Ramsau [und damit auch Bärenbruch] zur neuen Landgemeinde Ramsau. Seit 1945 gehört das Gut zu Polen.
Politische Einteilung
- 1861: Etablissement zu Adl. Ramssau[1].
- 1905: Wohnplatz von Gut Groß Ramsau.
- ab 1928 nach Zusammenschluss der Landgemeinden Groß und Klein Ramsau sowie von Gut Ramsau (inkl. Bärenbruch) zur neuen Landgemeinde Ramsau.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
1861: Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Etablissement Bährenbruch [sic!] zu Adl. Ramssau 2 Wohngebäude und 40 Einwohner (5 Protestanten und 35 Katholiken). Als Muttersprache geben 10 Einwohner deutsch und 30 Einwohner polnisch an.[2]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat der Wohnplatz des Gutes Groß Ramsau 2 Wohngebäude und 26 Einwohner.