Lekßen: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf alten Karten von 1725 ist die Ansiedlung noch zu finden, auf späteren Karten ist sie verschwunden.
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<!--== Politische Einteilung ==-->
<!--== Politische Einteilung ==-->

Version vom 7. April 2012, 16:08 Uhr


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Hierarchie

Regional > Litauen > Lekßen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Lekßen


Einleitung

Lekßen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

Lekßen wurde 1678 erwähnt.[4]
Auf alten Karten von 1725 ist die Ansiedlung noch zu finden, auf späteren Karten ist sie verschwunden.

Angrenzende Orte

An Peter Lekssen angrenzende Orte
Im Osten: Budwehten
Im Süden: Michel Tomollen
Im Westen: Lelokischken
Im Norden: Koten

Quelle:[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lekßen gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[6]


Geschichte

Peter Lexsen in der Nähe von Prökuls auf der Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000, Sign. N 11999/50
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Verschiedenes

Karten


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
  3. lt. Auswertung alter Karten von 1725
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918