Lekßen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
{{PAGENAME}} wurde '''1678''' erwähnt.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br> | |||
Auf alten Karten von 1725 ist die Ansiedlung noch zu finden, auf späteren Karten ist sie verschwunden. | |||
== Politische Einteilung == | <!--== Politische Einteilung ==--> | ||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirche === | === Evangelische Kirche === | ||
{{PAGENAME}} gehörte '''1785''' zum Kirchspiel [[Prökuls]].<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref> | |||
{{PAGENAME}} gehörte zum Kirchspiel [[Prökuls]]. | |||
<!--=== Katholische Kirche ===--> | <!--=== Katholische Kirche ===--> |
Version vom 6. April 2012, 20:25 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Lekßen
Einleitung
Lekßen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
Lekßen wurde 1678 erwähnt.[3]
Auf alten Karten von 1725 ist die Ansiedlung noch zu finden, auf späteren Karten ist sie verschwunden.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lekßen gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[4]
Geschichte
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov></gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918