Martin Luhle: Unterschied zwischen den Versionen
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== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 29. März 2012, 17:26 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
- Regional > Litauen > Martin Luhle
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Martin Luhle
Einleitung
Martin Luhle, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Merten Lull, 1734 Lulaten[1]
- 1663 Martin Luhle[2]
- 1670 Martin Lule[3]
- Martin Luhlen[4]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 8,5 km nördlich von Heydekrug, lag in der Nähe von Lapienen[5]
- 1719: Das wüste königliche Bauerndorf Martin Luhlen im Heydekrügschen Creyse Mümmelschen Ambtes gelegen, hat 3 Huben 5 Morgen. Der Acker bestehet an verschieden Plätzen. Auf einer Hube, so an Paul Schwermuth gelegen, hat vor der Contagion ein Pauer gewohnt, itzo ist solche wüst, auch kein Gebäude mehr darauf vorhanden. Das übrige Land aber ist von undenklichen Jahren her wüste gewesen.[6]
Angrenzende Orte
An Martin Luhlen | angrenzende Orte |
Im Osten: | Barben |
Im Süden: | Lappienen |
Im Westen: | Schwermuth |
Im Norden: | Raukutten |
Quelle:[7]
Politische Einteilung
- Gegründet vor 1540[8]
Geschichte
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAPNENKO05SK</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)