Aschpalten: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Ospaten]]
*[[Ospaten]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*[[Aschkiepalten]]
*[[Aschkiepalten]]



Version vom 6. Februar 2012, 22:10 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung, später Kreis Elchniederung > Aschpalten



Einleitung

Aschpalten, Kreis Niederung, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Hinweis auf den Wohnplatz.

  • lettisch "az, aiz" = jenseits

+

  • prußisch "palte" = Sumpf, Morast


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Aschpalten gehörte 1912 zum Kirchspiel Kallningken.


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ASCTENKO05QD</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962