Benediktbeuern: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Schuhbauer, Albert: Besitz und Einkünfte des Klosters Benediktbeuern, Ende 13. Jahrhundert, Übertragung des ältesten Stiftbuchs; 2011, 1. Auflage 70 Stück, Preis 15 Euro (Rathaus in 82234 Weßling, Gautinger Strasse 17, archiv@gemeinde-wessling.de)
*: Inhalt: Übersetzung der ältesten Stiftsbücher des Klosters Benediktbeuern (Bayr HStA Benediktbeuern 32) in Tabellenform von 1279 sowie um 1300 mit sämtlichen 551 Besitzungen in Bayern und deren Abgaben in Naturalien und Geld, Hoffuß, Name der Grundholden, sowie allerhand kulturgeschichtlich interessanten Anmerkungen. Am Schluß sind die damaligen und heutigen Ortsnamen und die erste Nennung des Ort zusammengestellt.
* [http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/band/bsb00007651 Albrecht, Dieter: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I, Heft 6: Die Klostergerichte Benediktbeuern und Ettal]; München 1953.
* [http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/band/bsb00007651 Albrecht, Dieter: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I, Heft 6: Die Klostergerichte Benediktbeuern und Ettal]; München 1953.



Version vom 22. Dezember 2011, 17:47 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen > Benediktbeuern

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Bad Tölz[1] (heute Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen).

Zur Gemeinde Benediktbeuern gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • y


Benediktbeuern ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Benediktbeuern (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Schuhbauer, Albert: Besitz und Einkünfte des Klosters Benediktbeuern, Ende 13. Jahrhundert, Übertragung des ältesten Stiftbuchs; 2011, 1. Auflage 70 Stück, Preis 15 Euro (Rathaus in 82234 Weßling, Gautinger Strasse 17, archiv@gemeinde-wessling.de)
    Inhalt: Übersetzung der ältesten Stiftsbücher des Klosters Benediktbeuern (Bayr HStA Benediktbeuern 32) in Tabellenform von 1279 sowie um 1300 mit sämtlichen 551 Besitzungen in Bayern und deren Abgaben in Naturalien und Geld, Hoffuß, Name der Grundholden, sowie allerhand kulturgeschichtlich interessanten Anmerkungen. Am Schluß sind die damaligen und heutigen Ortsnamen und die erste Nennung des Ort zusammengestellt.


  • Benediktbeuern, Mariä Himmelfahrt, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 280-283

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Benediktbeuern

Karten

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Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 45-46
  2. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 280

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BENERN_W8174</gov>