Plautzig (Amt): Unterschied zwischen den Versionen

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* 10.06.1880: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Lanskerofen Forst (1,305 ha) in die Landgemeinde [[Plautzig]] sowie Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Plautzig (1,3050 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst.
* 10.06.1880: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Lanskerofen Forst (1,305 ha) in die Landgemeinde [[Plautzig]] sowie Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Plautzig (1,3050 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst.
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Plautzig umfaßt die Landgemeinden Kucharzewo, Lansk, Orzechowo, Plautzig und Sombien.
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Plautzig umfaßt die Landgemeinden Kucharzewo, Lansk, Orzechowo, Plautzig und Sombien.
 
* 21.04.1905: Umbenennung der Landgemeinde Orzechowo in Nußtal.
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Version vom 21. Dezember 2011, 14:19 Uhr

Allgemeine Informationen

Der Amtsbezirk Plautzig im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen wurde 1874 gebildet. Zum Amte gehörten 1874 die Landgemeinden

Geschichte

  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Plautzig Nr. 34 aus den Landgemeinden Kucharzewo, Lansk, Orczechowo, Plautzig und Sombien.
  • 01.10.1879: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Lansk (Halbinsel Lallka mit 17,128 ha) aus dem Amtsbezirk Plautzig in die Landgemeinde Alt Kaletka im Amtsbezirk Wuttrienen.
  • 02.10.1907: Der Königl. Hegemeister Grallke in Stabigotten ist zum kommissarischen Amtsvorsteher des Amtsbezirks Plautzig Nr. 34 bestellt worden.
  • 10.06.1880: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Lanskerofen Forst (1,305 ha) in die Landgemeinde Plautzig sowie Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Plautzig (1,3050 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Plautzig umfaßt die Landgemeinden Kucharzewo, Lansk, Orzechowo, Plautzig und Sombien.
  • 21.04.1905: Umbenennung der Landgemeinde Orzechowo in Nußtal.


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