Bebenhausen (Tübingen): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Genealogische Bibliografie)
Zeile 73: Zeile 73:
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
*Verkartung, angelegt von Pfarrer Gotthilf Elwert um 1935; einzusehen im [http://www.archiv.elk-wue.de/ Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen] (Mikrofilm)
* Verkartung KB ev 1650-1808; Bearbeiter: Andreas Theurer; Bemerkung: Daten aus anderen Quellen ab 1400 übernommen
* Verkartung KB ev 1650-1808; Bearbeiter: Andreas Theurer; Bemerkung: Daten aus anderen Quellen ab 1400 übernommen



Version vom 18. Dezember 2011, 19:05 Uhr

Disambiguation notice Bebenhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bebenhausen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Stadt Tübingen > Bebenhausen (Tübingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Bebenhausen ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Schönbuch etwa 5 km nördlich von Tübingen. Einwohner: 333 (2006).

Politische Einteilung

Zu Bebenhausen gehörten folgende Wohnplätze :

  • Waldhausen (1934 umgemeindet nach Tübingen)


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Bebenhausen ist ein Filial von Lustnau.

Katholische Kirchen

Bebenhausen ist ein Filial von Lustnau.

Geschichte

Bebenhausen wurde 1187 (Bebenhusin bzw. Bebinhusen) als Prämonstratenserkloster gegründet, 1190 aber von den Zisterziensern übenommen. Das Kloster galt als reichsunmittelbar und entwickelte sich bis zum 16. Jh. zum reichsten württembergische Kloster. Nach der Reformation wurde das Kloster 1534/35 aufgehoben, war bis 1806 eine evangelische Klosterschule unter württembergischen Vögten und gehörte zum Klosteramt, ab 1759 Oberamt Bebenhausen. 1807 wurde Bebenhausen dem OA, später Landkreis Tübingen unterstellt und 1974 nach Tübingen eingemeindet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Bebenhausen
    • Taufbücher ab 1650
    • Ehebücher ab 1650
    • Totenbücher ab 1650

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Verkartung, angelegt von Pfarrer Gotthilf Elwert um 1935; einzusehen im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen (Mikrofilm)
  • Verkartung KB ev 1650-1808; Bearbeiter: Andreas Theurer; Bemerkung: Daten aus anderen Quellen ab 1400 übernommen

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Bebenhausen : Kloster, Schule, Schloß, Landtagssitz, Gemeinde / Esser, Saskia. - Stuttgart, [1990]
  • Repertorien : Bestand A ; Klosteramt Bebenhausen : 1550 - 1812; Abschriften ab 1274; Nachakten bis 1816 / Maurer, Hans-Martin. - 1978

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Karlsruher Virtueller Katalog [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.tuebingen.de/25_2596.html

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Bebenhausen der deutschen Wikipedia

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BEBSENJN48MN


http://gov.genealogy.net/item/map/BEBSENJN48MN.png