Passargenmühle: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
* 1802: Erstmalige Erwähnung als [[Passarienmühle]]. | * 1802: Erstmalige Erwähnung als [[Passarienmühle]]. | ||
* 19.07.1854: Johann Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | |||
* 11.07.1855: Johann Pionczewski hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission. | |||
* 23.01.1856: Ortsvorstand von [[Passarienmühle]] ist Hinz. | |||
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat die Erbpachtmühle [[Passarienmühle]] eine Fläche von 81 Morgen und 1 Dez sowie 11 katholische Einwohner mit polnischer Muttersprache. | * 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat die Erbpachtmühle [[Passarienmühle]] eine Fläche von 81 Morgen und 1 Dez sowie 11 katholische Einwohner mit polnischer Muttersprache. | ||
* 23.06.1863: Jacob Hermanowski hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | |||
* 28.06.1866: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | |||
* 05.08.1867: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | |||
* 01.10.1868: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | |||
* 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner. | * 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner. | ||
* 26.04.1910: Der Mühlenbesitzer Bernhard Chrzananowski ist Trauzeuge von Johannes Rujner und Mathilde Kalisch in der Gillauer Kirche. | |||
* 30.09.1929: Passargenmühle wird ein [[Wohnplatz]] von [[Wemitten]]. | * 30.09.1929: Passargenmühle wird ein [[Wohnplatz]] von [[Wemitten]]. | ||
* 17.01.1936 Das Entschuldungsverfahren von Otto Bischof und Gattin Elisabeth geb. Stankewitz wurde aufgehoben. | |||
== Bibliographie == | == Bibliographie == | ||
* Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63 | * Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63 |
Version vom 20. November 2011, 18:06 Uhr
Allgemeine Information
Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Der Wohnplatz gehörte zum Amt Grieslienen. Ab 1929 war die Mühle ein Wohnplatz von Wemitten.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1802: Erstmalige Erwähnung als Passarienmühle.
- 19.07.1854: Johann Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 11.07.1855: Johann Pionczewski hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission.
- 23.01.1856: Ortsvorstand von Passarienmühle ist Hinz.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat die Erbpachtmühle Passarienmühle eine Fläche von 81 Morgen und 1 Dez sowie 11 katholische Einwohner mit polnischer Muttersprache.
- 23.06.1863: Jacob Hermanowski hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 28.06.1866: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 05.08.1867: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 01.10.1868: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner.
- 26.04.1910: Der Mühlenbesitzer Bernhard Chrzananowski ist Trauzeuge von Johannes Rujner und Mathilde Kalisch in der Gillauer Kirche.
- 30.09.1929: Passargenmühle wird ein Wohnplatz von Wemitten.
- 17.01.1936 Das Entschuldungsverfahren von Otto Bischof und Gattin Elisabeth geb. Stankewitz wurde aufgehoben.
Bibliographie
- Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63