GOV-Daten Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2011, 20:09 Uhr
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Organisation
Die kleinste orgaisatorische Einheit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ist die Kirchengemeinde als Orts-, Anstalts- oder Personengemeinde. Gem. [1] § 9
Mehrere Kirchengemeinden können Kirchspiele bilden. Gem. [1] § 11a
Kirchengemeinden bilden Kirchenbezirke. Gem. [1] § 13
Die Superintendentur ist der seelsorgerische Teil und deckungsgleich mit dem Kirchenbezirk. Gem. [1] § 15
Die Kirchenbezirke bilden die Landeskirche. Gem. [1] § 19
Historie der Strukturreformen
14. Dezember 1950 Nachfolgerin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche des Freistaates Sachsen
Modellierung im GOV
Religion
Die Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens besitzen das
- evangelisch-lutherische Bekenntnis: lu
(Gemäß Liste der Konfessionen)
Modellierung der kirchlichen Organisation
(Organisationseinheit => GOV-Objekt)
Beziehungen zwischen Objekten der kirchlichen Organisation
Beziehung zu Objekten der staatlichen Verwaltung und zu Gebäuden
Beziehung zu Archiven
Gesetze
[1] Verfassung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens vom 13. Dezember 1950, neu bekanntgemacht am 16. Februar 1996, zuletzt geändert am 2. April 1998. In: Dieter Kraus (Hrsg.) (2001): Evangelische Kirchenverfassungen in Deutschland. Textsammlung mit einer Einführung. Berlin: Duncker & Humblot. ‚‘‘Berücksichtigt den bis 1. September 2000 verkündeten und bis spätestens zum 1. Januar 2001 in Kraft getretene Verfassungs(änderungs)texte ‘‘