Krakonischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Krakonischken_V2_URMTB086_1861.jpg|thumb|430px|left|[[Krakonischken (Vorwerk)]]im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Krakonischken_MTB_0897_0898_0997_0998_I.jpg|thumb|left|430 px| Krakonischken im Messtischblatt 0897 Pogegen, 0898 Willkischken, 0997 Tilsit und 0998 Ragnit (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Krakonischken_09_0545_Krakonischken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild:Ort_Krakonischken_09_0545_Krakonischken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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Version vom 21. August 2011, 10:16 Uhr

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Disambiguation notice Krakonischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krakonischken (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Litauen > Krakonischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Krakonischken


Einleitung

Krakonischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Krakonischken;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Landgemeinden : Krakonischken und Campen (Kr.Tilsit)[1]

1.10.1939: Krakonischken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Georg Milkutat, 82 ha
  • Julius Wedler, 86 ha


Verschiedenes

Karten

Südlich von Lumpönen an der Memel auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Krakonischken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Krakonischken (Vorwerk)im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Krakonischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 87, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Krakonischken im Messtischblatt 0897 Pogegen, 0898 Willkischken, 0997 Tilsit und 0998 Ragnit (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Krakonischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRAKENKO15AB</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939