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*[[Wittko Szemblen]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | |||
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*Lit. Name: [[Klumbiai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref> | |||
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*Ein paar kleine Gehöfte, am Westufer der [[Minge (Fluss)|Minge]] an der Mündung der [[Tenne (Fluss)|Tenne]], gegenüber [[Wabbeln]], 12,5 km nordwestlich von [[Heydekrug]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Wabbeln]]. | '''1785''' Königliches Bauerndorf''', '''1919''' Landgemeinde<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br> | ||
'''{{PAGENAME}}''' und '''[[Wittko Szemblen]]''' bestanden im 17. Jahrhundert als besondere Orte nebeneinander.<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br> | |||
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Version vom 30. Juli 2011, 23:30 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klumben
Einleitung
Klumben, Kreis Heydekrug, Ostpreußen, (gehörte zum Domänenamt Prökuls).
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1770 Wittko Sembeln, vor 1785 Wittko Szemblen, um 1785 Wittko Semmblen, lit. Klumbiai[1]
- Wittko Szemblen[2]
- auch Witcko Semblen
- Lit. Name: Klumbiai[3]
Tennewiesen
Dieser Begriff findet sich in der Literatur lediglich als "Minge-Tenne" oder "Minge-Tenne-Wiesen". Dabei kann es sich nur um das Dreieck handeln, an dem die Flüsse Tenne und Minge sich treffen.
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Fähigkeiten des Ortsgründers.
- litauisch „klumbas“ = hinkend, lahm
- „klumbis“ = der Lahme, Stümper, Pfuscher
Allgemeine Information
- Ein paar kleine Gehöfte, am Westufer der Minge an der Mündung der Tenne, gegenüber Wabbeln, 12,5 km nordwestlich von Heydekrug[4]
Politische Einteilung
1785 Königliches Bauerndorf, 1919 Landgemeinde[5]
Klumben und Wittko Szemblen bestanden im 17. Jahrhundert als besondere Orte nebeneinander.[6]
1785 gehörte Klumben zum Domänenamt Prökuls.[7]
1940 ist Klumben ein Dorf in der Gemeinde Wabbeln.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klumben gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Katholische Kirche
Klumben gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Klumben gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.
Bewohner
Geschichte
1711
- Laßen: Gotthardt Klumbiß
- Wybrantzen:
- Enrollierte: Gotthardt Klumbiß - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung[8]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLUBENKO05PK</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen