Genealogie der Herren und Grafen von Velbrüggen/19: Unterschied zwischen den Versionen

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<li> Otto Wilhelm und Adrian Christoph Joseph von Velbrück, sind wohl früh gestorben.</li>
<li> Otto Wilhelm und Adrian Christoph Joseph von Velbrück, sind wohl früh gestorben.</li>

Version vom 13. Mai 2011, 20:37 Uhr

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Genealogie der Herren und Grafen von Velbrüggen
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der Maria Freyin von Velbrück zu Garrath). Er ist 1676 in einer Schlacht bei Aachen geblieben, und hat nur einen Sohn hinterlassen, Maximilian Heinrich (D).
  1. Otto Wilhelm und Adrian Christoph Joseph von Velbrück, sind wohl früh gestorben.
  2. Johan Sigismund von Velbrück soll 1679 zu Paris gestorben sein.
  3. Ein Sohn blieb 1683 bei der Belagerung von Wien.
  4. Maria Theresia Freyin von Velbrück wurde die Gattin des Ernst August Herzogen zu Schleswig-Holstein-Sonderburg. Dieselbe verfügt in ihrem 1712 errichteten Testamente, dass nach ihres Eheherrn Absterben ihre Erbgüter ihrem Vetter Baron von Velbrücken anheim fallen sollen, jedoch mit dem Beding, dass er ihren zwei Schwestern einer jeden hundert Ducaten davon gebe. Der Vetter ist wohl kein anderer, als der 1711 bereits in den Grafenstand erhobene Maximilian Heinrich von Velbrück. Jedenfalls ist sie eine Tochter des Conrad Gumprecht. Im J. 1681 hat sie bei Petrus Walraff Schultheissen zu Linnich und Berta Roesen seiner Gattin 1000 Rthlr aufgenommen auf den Zehenden zu Weldorf und Lich, der ihren Vorfahren theilweise von den Ehegatten Winand von Mullenbach genannt Breyl und Margaretha von Fischenich im J. 1588 übertragen worden.
  5. Maria Elisabeth Louise Freyin von Velbrück Abtissin zu Neuss, ist gemäss Fahne 1722 gestorben.
  6. Maria Elisabeth Margaretha Freyin von Velbrück, die im J. 1686 noch minderjährig Canonissa zu Neuss war, heirathete 1699 Adam Frh. von und zu Diemantstein Churpfältzischen Geheimen Rath, Obristwachtmeister, des Herzogthums Neuburg Landhofmeister, auch Ritter und Gross-Commendeur des Ordens St. Huberti[1]. Derselbe ist im J. 1709 in den Grafenstand erhoben worden. Seine Ehe blieb kinderlos. In seinem 1730 errichteten Testamente vermachte er sein Haus in Düsseldorf und alle darin befindliche Mobilien, Baarschaften und Capitalien seiner Gattin. Hinsichtlich seiner Güter in Schwaben verfügte er, dass seine nächsten Verwandten, als Schwester und Schwestern-Kinder,

  1. Herr von Diemantstein ist ein Sohn des Johan Stephan und der Magdalena Freyin von Ratschin.