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wird erstmalig im Jahre 1381 schriftlich erwähnt. «Siehe hierzu '''Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte''' von Klaus Pampus.» | |||
In dieser Urkunde heißt es: " Pilgrim v. Waldenburg gen. Schinkerl und Ehefrau übergeben dem Pastor zu Ründeroth eine Rente aus Besitzungen u.a. in Oesinchusen." | |||
Dr. Dittmaier bezeichnet die ..inghausen Orte als sächsische Gründungen, im Gegensatz zu den fränkischen .. hofen- und ..inghofen Orten. Er verweist darauf, dass in der Urform der Ort '''Ausinghuson''' geheißen habe. | |||
In diesem Zusammenhang sei auch hingewiesen auf '''Kleines Heimatbuch Ründeroth''' herausgegeben im Jahre 1965 und bearbeitet von Günther Schmidt, ehem. Gemeindedirektor in Ründeroth. | |||
Dort heißt es denn auch: " Hinter dem Ort Oesinghausen liegt auf dem Borrberg einer jener Ringwälle, auch unter dem Namen Fliehburgen bekannt, die im ganzen Bergischen Land verstreut liegen und wahrscheinlich nur vorbeugend angelegt, nie gebraucht wurden." | |||
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Version vom 11. April 2011, 18:18 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Oesinghausen
Einleitung
Oesinghausen wird erstmalig im Jahre 1381 schriftlich erwähnt. «Siehe hierzu Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte von Klaus Pampus.» In dieser Urkunde heißt es: " Pilgrim v. Waldenburg gen. Schinkerl und Ehefrau übergeben dem Pastor zu Ründeroth eine Rente aus Besitzungen u.a. in Oesinchusen." Dr. Dittmaier bezeichnet die ..inghausen Orte als sächsische Gründungen, im Gegensatz zu den fränkischen .. hofen- und ..inghofen Orten. Er verweist darauf, dass in der Urform der Ort Ausinghuson geheißen habe. In diesem Zusammenhang sei auch hingewiesen auf Kleines Heimatbuch Ründeroth herausgegeben im Jahre 1965 und bearbeitet von Günther Schmidt, ehem. Gemeindedirektor in Ründeroth. Dort heißt es denn auch: " Hinter dem Ort Oesinghausen liegt auf dem Borrberg einer jener Ringwälle, auch unter dem Namen Fliehburgen bekannt, die im ganzen Bergischen Land verstreut liegen und wahrscheinlich nur vorbeugend angelegt, nie gebraucht wurden."
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