Schwenzelner Moor: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Schwenzler Moor]], lit. [[Svenceles Pelke]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | *[[Schwenzler Moor]], lit. [[Svenceles Pelke]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
*Lit. Name: [[Svencelės Pelkė]]<ref>Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992</ref> | *Lit. Name: [[Svencelės Pelkė]]<ref>Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992</ref> |
Version vom 3. April 2011, 16:12 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schwenzelner Moor
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schwenzelner Moor
Einleitung
Schwenzelner Moor, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Schwenzeler Moor[1], Schwentzelner Moor[2]
- Schwenzler Moor, lit. Svenceles Pelke[3]
- Lit. Name: Svencelės Pelkė[4]
Namensdeutung
Der Name Schwenzeln dürfte sich auf Fischerei beziehen. Die Endung -ele weist sie als eher unbedeutend aus.
- lettisch "zvejnieciba" = die Fischerei, Fischereiooperative
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1912 in den Pfarr-Almanachen als Wohnplatz zu Schwenzeln bezeichnet[6]
Bewohner
- Folgende Familien bzw. Personen lebten in Schwenzelner Moor oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_311512</gov>
Quellen
- ↑ Urmesstischblatt von 1860, Blatt Nr.11
- ↑ Urmesstischblatt von 1860, Blatt Nr.18
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)