Gaitzen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 78: Zeile 78:
[[Bild:Gaitzen_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|left|Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Gaitzen_URMTB018_1860.jpg|thumb|430px|left|Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
 
[[Bild:Gaitzen_MTB0593.jpg|thumb|left|430 px|Gaitzen im Messtischblatt 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
 
[[Bild:Ort_Kischken_16_0327_Kischken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kischken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild:Ort_Kischken_16_0327_Kischken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Kischken]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />

Version vom 21. März 2011, 22:42 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Gaitzen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gaitzen

1936
1937


Einleitung

Gaitzen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf einen hellen Standort.

  • lettisch "gaišs" = leuchtend, hell, klar
  • nehrungs-kurisch "gaišuoat" = schimmern
  • "gais" = Luft, Wetter


Politische Einteilung

Gaitzen gehörte zum Domänenamt Prökuls. 1940 ist Gaitzen ein Dorf in der Gemeinde Kischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gaitzen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Gaitzen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Gaitzen gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links südlich von Moos Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gaitzen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gaitzen im Messtischblatt 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GAIZENKO05PL</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)