Werszenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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*n. 1895 [[Werszenhof]], n. 1912 [[Werschenhoff]], [[Werßenhof]], lit. [[Verzininkai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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*1781 wird [[Werßenhof]] noch als Land in der Wüstenei [[Pleine]] angeführt.<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref> | |||
*Verstreute kleine Höfe, 18,5 km südöstlich von [[Heydekrug]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> |
Version vom 5. März 2011, 21:25 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Werszenhof
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Werszenhof
Einleitung
Werszenhof bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- n. 1895 Werszenhof, n. 1912 Werschenhoff, Werßenhof, lit. Verzininkai[1]
- Lit. Name: Veržininkai[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf Wasser.
- litauisch "versme" = Quelle
- prußisch-sudauisch "werza" = Damm, Stausee
Allgemeine Information
- 1781 wird Werßenhof noch als Land in der Wüstenei Pleine angeführt.[3]
- Verstreute kleine Höfe, 18,5 km südöstlich von Heydekrug[4]
Politische Einteilung
1.5.1939: Werszenhof kommt zur Gemeinde Uszpelken. [5]
1.10.1939: Uszpelken kommt zum Kreis Heydekrug. [6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Werszenhof gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Christoph Kotzas
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WERHOFKO05TE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939