Sausmarken: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 62: | Zeile 62: | ||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirche === | === Evangelische Kirche === | ||
{{PAGENAME}} gehörte als Ortsteil von Schlaunen '''1912''' zum Kirchspiel [[Coadjuthen]]. | |||
{{PAGENAME}} | |||
==Bewohner== | |||
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]] | |||
<!-- === Katholische Kirchen === --> | <!-- === Katholische Kirchen === --> | ||
Zeile 106: | Zeile 109: | ||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> |
Version vom 19. Februar 2011, 19:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Sausmarken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Sausmarken
|
Einleitung
Sausmarken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1785 Sausmarcken[1]
Allgemeine Information
- 1785 Königliches Bauerndorf, 3 Feuerstellen[2]
- Alter Siedlungsort, ca. 23 km südöstlich von Heydekrug, 1815: 7 Feuerstellen und 41 Seelen[3]
Politische Einteilung
1785: Landrätlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Memel, Amtsbezirk Winge[4]
9.3..1894: Sausmarken wird zur Landgemeinde Schlaunen eingemeindet.[5]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[6] Schlaunen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[7]
1.10.1939: Schlaunen kommt zum Kreis Heydekrug [8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Sausmarken gehörte als Ortsteil von Schlaunen 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHNENKO05VF</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939