Lappienischken (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Andere Namen und Schreibweisen ====
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*n. 1785 [[Lappienischken (Kr.Tilsit)|Lappienischken]], [[Lappinischken (Kr.Tilsit)|Lappinischken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Lappiniszcken]], [[Lappiniszken]]
*[[Lappiniszcken]], [[Lappiniszken]]


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=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, ca. 23 km südöstlich von [[Heydekrug]], 1815 mit 8 Feuerstellen und 41 Seelen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>  
 


== Politische Einteilung ==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
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Version vom 21. Februar 2011, 20:27 Uhr


Disambiguation notice Lappienischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lappienischken.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Lappienischken (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lappienischken (Kr.Tilsit)



Lappienischken (Kr.Tilsit)
Lappienischken (Kr.Tilsit) in der Memellandkarte


Einleitung

Lappienischken (Kr.Tilsit), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 23 km südöstlich von Heydekrug, 1815 mit 8 Feuerstellen und 41 Seelen[2]


Politische Einteilung

19.3.1894: Die Landgemeinde Lappienischken (Kr.Tilsit) wird zur Landgemeinde Tutteln eingemeindet.[3]

10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[4] Tutteln kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet

22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[5]

1.5.1939: Tutteln kommt zur Gemeinde Skerswethen. [6]

1.10.1939: Skerswethen kommt zum Kreis Heydekrug. [7]



Verschiedenes

Karten

Lappiniszcken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Lappiniszken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Lapinischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lapinischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TUTELNKO05VF</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  4. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  5. Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
  6. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  7. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939