Gröszuppen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gröschuppen_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Gröschuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Gröschuppen_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Gröschuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Ziauken_MTB0393_0394.jpg||thumb|left|430 px|Gröschuppen südwestlicher Teil der Gemeinde [[Ziauken (Kr.Memel)]] im Messtischblatt 0393 Götzhöfen und 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 14. März 2011, 06:22 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gröszuppen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gröszuppen
Einleitung
Gröszuppen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Nanmen und Schreibweisen
- 1785 Gröszuppen Martin und Größuppen Martin, Martin Grasuppe, Gröschuppen
- Grezupen, Grezuppen, Groezuppen, Gröszuppen, Trump Mikkel[1]
- Groeszuppen Martin[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf einen Fluss, an dem Wachteln vorkommen.
- litauisch "greže, grieže" = Wiesenschnarre, Schnarrwachtel
+ "upe" = Fluss
Politische Einteilung
Am 20.10.1894 mit Ziauken (Szauken) zur Gemeinde Ziauken vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gröszuppen gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Gröszuppen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gröszuppen gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ZIAKENKO05PO</gov>