Steppon Wannag: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Steppon_Wannag_SCHK012.jpg||thumb|left|430 px|''Steppon Wannag'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Steppon_Wannag_SCHK012.jpg||thumb|left|430 px|''Steppon Wannag'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Steppon_Wannag2_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|left|Steppon Wannag und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Steppon_Wannag_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Steppon Wannag im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Pakamonen_MTB0896.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 13. Februar 2011, 14:15 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Steppon Wannag

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Steppon Wannag



Einleitung

Steppon Wannag oder Bittineschken oder Steppon Wanney, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Politische Einteilung

19.4.1894: Steppon Wannag wird zur Landgemeinde Pakamonen eingemeindet.[2]
1.10.1939: Pakamonen kommt zum Kreis Heydekrug [3]



Verschiedenes

Karten

Steppon Wannag auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Steppon Wannag und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Steppon Wannag im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Steppon Wannag im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAKNENKO05VF</gov>


Quellen

  1. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939