Steppon Wannag: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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'''19.4.1894''': '''{{PAGENAME}}''' wird zur Landgemeinde [[Pakamonen]] eingemeindet.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>
'''19.4.1894''': '''{{PAGENAME}}''' wird zur Landgemeinde [[Pakamonen]] eingemeindet.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>
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<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==

Version vom 18. Januar 2011, 05:32 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Steppon Wannag

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Steppon Wannag



Einleitung

Steppon Wannag oder Bittineschken oder Steppon Wanney, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Politische Einteilung

19.4.1894: Steppon Wannag wird zur Landgemeinde Pakamonen eingemeindet.[2]
1.10.1939: Pakamonen kommt zum Kreis Heydekrug [3]



Verschiedenes

Karten

Steppon Wannag auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Steppon Wannag im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAKNENKO05VF</gov>


Quellen

  1. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939