Cullmen Laugallen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Lit. Name (ab 1923) ist ''Steponiškiai'', nach dem 1893 eingemeindetem Ortsteil gleichen Namens.<ref>Amtsblatt Memel 1923, p.xx.</ref> | |||
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]] | * Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]] | ||
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Der ursprüngliche Name beschreibt die Lage des Ortes im sumpfigen Randgebiet auf einer Anhöhe. | |||
* litauisch '''„kulminai, kulminacinis“''' = Höhenpunkt | * litauisch '''„kulminai, kulminacinis“''' = Höhenpunkt |
Version vom 15. Januar 2011, 16:53 Uhr
Laugallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Laugallen (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Cullmen Laugallen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Laugallen
Einleitung
Cullmen Laugallen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Lit. Name (ab 1923) ist Steponiškiai, nach dem 1893 eingemeindetem Ortsteil gleichen Namens.[1]
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der ursprüngliche Name beschreibt die Lage des Ortes im sumpfigen Randgebiet auf einer Anhöhe.
- litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
- preußisch-litauisch "laukagalis" = das Ende des Feldes, das letzte Stück am Ende, der letzte Ackerstreifen
Politische Einteilung
21.8.1893: Der Ort Stepponischken kommt zur Landgemeinde Cullmen Laugallen[2]
1.5.1939: Die Landgemeinde Cullmen Laugallen kommt zur Gemeinde Schäcken. [3]
1.10.1939: Die Gemeinde Schäcken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Cullmen Laugallen gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Geschichte
1922[5]
- Rudolf Böttcher, 74 ha
- Rudolf Staschall, 53 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAULENKO15AF</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Memel 1923, p.xx.
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922