Joseph Grutscheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Januar 2011, 16:18 Uhr
Schaulen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schaulen. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Joseph Grutscheit
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Joseph Grutscheit
Einleitung
Joseph Grutscheit, Josef Grundscheit, (1785 Zaulen oder Szaulen oder Joseph Grutschait), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf den Sohn (Endung -eit) eines Gručius. Der Alternativname Zaulen besagt, dass der Ort sich in einer sonnigen Lage befindet, möglicherweise in einer Lichtung.
- preußisch-litauisch "gručius" = der Grützenesser, der Grützbauch
- baltisch "saule" = Sonne
Politische Einteilung
1.5.1939: Joseph Grutscheit kommt zur Gemeinde Schleppen . [1]
1.10.1939: Schleppen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Joseph Grutscheit gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRUEITKO05WF</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939