Wahlenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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===Name===
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====Alternative Namen====
* [[Wahlental]], [[Wallental]]<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>
====Namensdeutung====
Der Name beschreibt die Biegungen des Flüsschens.
Der Name beschreibt die Biegungen des Flüsschens.


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== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==  
'''1829''' entstandenes Gut durch Zusammenziehung von 9 Bauerngrundstücken von [[Kellerischken]]; durch Konsens vom '''17.11.1841''' Gutsbesitz.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>
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=== Karten ===
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[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Wahlenthal _URMTB087.jpg|thumb|420px|left|Wahlenthal im Preußischen Urmesstischblatt Blatt 87, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Wahlenthal_MTB0998.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0998 Ragnit, (1913-1939)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]

Version vom 18. Januar 2011, 05:51 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Wahlenthal

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wahlenthal


Einleitung

Wahlenthal, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Alternative Namen


Namensdeutung

Der Name beschreibt die Biegungen des Flüsschens.

  • preußisch-litauisch "valas" = das Pferdeschweifhaar
  • "valasnikas" = Fingerwurm, Haarwurm

vgl. dazu

  • lettisch "valite" = Rohrkolben


Politische Einteilung

1829 entstandenes Gut durch Zusammenziehung von 9 Bauerngrundstücken von Kellerischken; durch Konsens vom 17.11.1841 Gutsbesitz.[2]

1.5.1939: Wahlenthal kommt zur Gemeinde Schreitlaugken. [3]

1.10.1939: Schreitlaugken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wahlenthal gehörte 1912 zum Kirchspiel Willkischken.


Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Wahlenthal oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:




Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Wahlenthal im Preußischen Urmesstischblatt Blatt 87, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Wahlenthal im Messtischblatt 0998 Ragnit, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WAHHALKO15BB</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939